8. Februar 2013

Matthias Petrat

Google: ChromeBook Pixel

Google präsentiert sein neues Konzept zu einem Notebook. Eines mit einem ultrahochauflösendem Display, welches, von vorne betrachtet, mit einer schwarzen Umrandung eingefasst ist. Das Unibodygehäuse des Gerätes ist aus Aluminium gefertigt und hat abgerundete Ecken. Es wird ,,Google ChromeBook Pixel“ genannt.

Irgendwie kommt einem das ChromeBook aber bekannt vor, denn es  sieht aus wie ein MacBook.

Hier das Konzeptvideo zum ChroomeBook Pixel:

http://youtu.be/d2dhMKSKGBg

19 Gedanken zu „Google: ChromeBook Pixel“

  1. Das kommt mir schon sehr bekannt vor…. Besonders mit der Tastatur und dem unibody Gehäuse aus Aluminium kommt es wirklich sehr nah an ein MacBook heran. Mal sehen ob es bei der rechtstreitswilligen Firma Apple überhaupt auf den Markt kommt.
  2. lol. Das schaut tatsächlich wie das MacBook aus :D und das Seitenverhältnis ist echt seltsam. Nicht wirklich für Filme oder Spiele geeignet.
  3. also das design ist abgeschaut die idee mit dem hochauflösendem display auch die werbung ist auch an apple angelehnt UND DANN DIE FRECHHEIT ZU BESITZEN DESIGNED BY GOOGLE ZUSAGEN????!!! naja ich hoffe das kommt NIE raus oder wird von apple blockiert,…ICH HOFFE UND dieses konzept mit touch an nem laptop ist so UNNÖTIG ,es tut schon weh ,…. Steves Worte: wenn man klaut DANN mit Köpfchen
    • Apple hat TEILWEISE elemente aus anderen Betriebssystemen adaptiert, aber ganze Produkte zu kopieren schafft nur samsung :D Ihr Android Fanboys bzw. Apple Hater seid mindestens genauso so schlimm wie die Fanboys!
    • Hier sieht man wieder einmal wie primitiv Androidfans sind… Google kann NUR kopieren, ist das nicht einfach traurig. Apple4ever!!!
  4. Android ist ja noch ganz ok und ist sicher das beste und fortschrittlichste Open-OS für mobile, aber chrome OS basiert auf der miserableren Idee, nur über Web-apps zu arbeiten. Das ist genauso, als wenn ich google chrome öffne, vollbildmofus aktiviere und dann sage ich könnt damit arbeiten. Leider brauch man aber auch für arbeiten die außerhalb von Surfen und schreiben liegen, ein paar ‚Programme‘, die auch offline funktionieren und die nicht je nach inet schnell oder langsam laden, nicht alles was neu ist, ist besser, und man muss mal damit rechnen, das man nicht überall internet hat… Wer ohne Apple von windows wegwill, sollte lieber auf ubuntu schauen…
  5. Unsere tollen Macs funktionieren auch offline und man kann mit ihnen sogar Filme schneiden und Musik produzieren. Und wir haben sogar einen Desktop mit Fenstern die man bewegen kann und mit denen man parallel arbeiten kann! Windows: alles was normale Computer können sollten Mac OS: Dasselbe wie Windows, nur besseres Multitasking und arbeitsgefühl Ubuntu (um ein Open-Source-OS auch noch zu erwähnen): Alles was man von einen Betriebssystem erwartet, schnell, flexibel, nur wenig Programme, aber die schonmal offline ohne Browser. Chromebook: Surfen und schreiben, ausserdem ein paar sinnlose Web-apps, mit denen man sich die Zeit vertreiben kann, wenn man grade mal Zeit hat. Was ist wohl am fortschrittlichsten…

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