Das iPhone 16e hat im Frühjahr die Nachfolge des iPhone SE angetreten. Die Namensgebung legt nahe, dass es ein e-Modell jährlich geben wird, Gerüchte über ein iPhone 17e im kommenden Frühling gibt es seit geraumer Zeit. Neue Informationen deuten nun darauf hin, dass eines der größten Mankos behoben werden soll.
Das iPhone 16e ist eine abgespeckte Version des iPhone 16, genau so wird es sich vermutlich bei einem Nachfolger verhalten. Obwohl das iPhone 16e kabellos laden kann, ist es überraschenderweise nicht mit Apples MagSafe kompatibel. Auf Nachfrage gab Apple zwar an, die anvisierte Zielgruppe dieses Geräts würde hauptsächlich per Kabel laden, ein Jahr später scheint das nicht mehr zu gelten, denn: Das iPhone 17e soll nun doch MagSafe bekommen.
MagSafe, Center Stage und Dynamic Island?
Das geht aus einem Bericht von The Information hervor, der sich auf Insider-Informationen stützt. Gemeinsam mit bisherigen Gerüchten über den Wechsel von einer Notch hin zu einer Dynamic Island und den Verbau einer „Center Stage“-Selfiekamera würde das das neue iPhone 17e deutlich aufwerten.
Ob Apple den vermeintlich günstigen Basis-Preis ab 699 Euro halten könnte, ist fraglich. Bis auf eine zweite Kamera, Camera Control und das etwas größere 120Hz-OLED-Always-On-Display hätte das gewöhnliche iPhone 17 keine Vorteile mehr. Dieses startet bei 949 Euro, die Spanne von 250 Euro dürfte für die wenigen Unterschiede zu groß sein.
Wie Apple das mit der Preisgestaltung machen wird, bleibt abzuwarten. Seid ihr an einem aufgewerteten iPhone 17e interessiert? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen.


