Serien ziehen uns über mehrere Jahre in ihren Bann. Um so enttäuschender ist es dann, wenn das Finale nicht hält, was vorher versprochen wurde. Eine Studie hat sich mit den schlechtesten Serien-Enden nach Nutzerbewertung im Vergleich zur Gesamtbewertung beschäftigt. Kleiner Spoiler: Game of Thrones liegt nicht auf Platz 1.
Die Fantasy-Serie wurde von vielen als beste Serie aller Zeiten gehandelt, ehe sie mit einem für die meisten nicht zufriedenstellenden Ende negativ im Gedächtnis blieb. Das belegen mehrere Ratings, im Schnitt wird die Serie mit 9,2 von 10 Punkten super bewertet. Das Finale kommt jedoch nur auf 4,0 Punkte. Zu schnell und zu weit weg von der literarischen Vorlage wollten die Drehbuchautoren das Werk beenden. Auch Jahre nach dem Finale zeigen sich Serien-Fans enttäuscht. Doch eine Serie schnitt im Ranking noch schlechter ab.
Studie: „Killing Eve“ liefert schlechtestes Serien-Ende
Wie Screen Rant berichtet, landet „Killing Eve“ auf dem unerwünschten ersten Platz der enttäuschendsten Serienfinals. Das Magazin zitiert aus einer Studie, wonach Zuschauende die finale Folge „Hello, Losers“ mit 3,4 bewerten. Die gesamte Serie liegt im Schnitt bei 8,1 auf einer Skala bis 10.
Auf Platz 3 folgt „Two and a Half Men“. Nachdem der skandallöse Charlie Sheen aus der Hauptrolle fiel und durch Ashton Kutcher ersetzt wurde, sank das Rating ab. Im Schnitt liegt es bei 7,1, das Finale enttäuscht mit 3,8 deutlich. Die weiteren Platzierungen mit der Bewertung der letzten Folge im Vergleich zur Gesamtserie seht ihr hier:
- Killing Eve: 3,4 (8,1)
- Game of Thrones: 4,0 (9,1)
- Two and a Half Men: 3,8 (7,1)
- Dexter: 4,7 (8,6)
- Bloodline 5,1 (7,9)
- How I met your Mother: 5,5 (8,3)
- True Blood: 5,4 (7,9)
- Veronica Mars: 5,8 (8,4)
- Star Trek: Enterprise/The Flash: jeweils 5,3 (7,5)
- The Chilling Adventures of Sabrina: 5,3 (7,4)
Welches Finale hat euch persönlich enttäuscht? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen.
13 Gedanken zu „Überraschung: Die enttäuschendsten Serienfinals“
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