25. September 2012

Philipp Tusch

iPhone 5 Engpässe: In-Cell Technologie ist Schuld

Apple hatte gestern verkündet, am ersten Wochenende bereits 5 Millionen iPhone 5 verkauft zu haben. Analysten gingen jedoch von 8 Millionen Verkäufen aus. Der Grund für das niedrige Ergebnis scheint in Engpässen des iPhones zu liegen.

Die Vorverkaufszahlen des iPhones haben die von 1 auf 2 Millionen verdoppelt. Die Verkäufe im Apple Store jedoch nicht, sie sind im Vergleich zum 4S „lediglich“ um 1 Millionen gestiegen, nicht wie erwartet verdoppelt.

Apple hat die Erwartungen der Analysten also nicht erfüllt. Die Suche nach den Grund war schnell vollendet: Lieferengpässe.

Wie Bloomberg heute berichtete, ist die In-Cell Technologie Schuld an der Knappheit. Sharp konnte die Produktion der neuen Bildschirme nicht rechtzeitig starten und LG sowie Japan Display schaffen es nicht, mitzuhalten.

Auch Qualcomm könnte mit seiner LTE-Produktion einer der Schuldigen sein.

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