29. Dezember 2014

Philipp Tusch

MEGA Videochat in Aussicht: Kim Dotcom sagt „bye bye Skype“

Von dem im November gestarteten Messenger aus dem Hause von Kim Dotcom hat man dann auch nicht mehr allzu viel gehört. Jetzt nimmt der Unternehmer ein neues Projekt in Angriff.

Bildschirmfoto 2014-12-29 um 14.22.00

Dieses Mal soll es Skype an den Kragen gehen, wie Kim Dotcom über Twitter stolz und sehr selbstbewusst verkündete. Er möchte mit einem browser-basierten Videodienst inklusive Messenger den Markt erobern. Das Hauptargument: US-Anbietern könne man nicht trauen und Skype sei da keineswegs eine Ausnahme. Der MEGA-Videodienst soll sicher und verschlüsselt sein, heißt es.

Mehr als ein „bald“ in Bezug auf das Release-Datum lässt sich der in Neuseeland ansässige Internetunternehmer jedoch nicht entlocken.

15 Gedanken zu „MEGA Videochat in Aussicht: Kim Dotcom sagt „bye bye Skype““

      • Der Typ macht eigentlich echt gute Sachen. Dass er durch den „Skandal“ mit Megaupload so ins schlechte Licht geraten ist, ist schade.
      • Kay es war ja nicht nur Megaupload es gab da auch vorher schon so einige Sachen, weswegen er unter anderem ja auch aus Deutschland Weg nach Neuseeland (welche keinen Auslieferungsvertrag haben) ist.
      • Trotzdem ist er kein Krimineller. Er hat vielleicht Leuten die reich sind ein paar Euros verwehrt und Leuten die nicht so viel Geld haben den ein oder anderen Euro erspart. ;)
      • Geistiger Diebstahl ist Diebstahl un zu Recht strafbar. Es gibt keinen Grund, sich am Eigentum der Anderen bereichern zu dürfen. Also, natürlich ist er krimineller.
  1. Naja vermutlich nette Oberfläche auf WebRTC Basis. Jedenfalls eine Option anstatt Skype . Auf Apple-Ebene, warum in die Ferne schweifen wenn FaceTime ist so nah
  2. Warum macht er dass? Um sagen zu können dass er eine Videotelefonie Plattform hat. Das ist dass gleiche wie mit samsung und S-Voice…

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