Im Tagestakt erscheinen neue Bilder oder Informationen zum anstehenden iPhone 6. Diese Zeichnung nährt die Gerüchte über den Anfang August erstmals aufgetauchten Kamera-Ring im nächsten Handy.
Die Maßnahme, eine solch leicht hervorstechende Kamera einzubauen, hat in der Dicke des Gerätes ihre Ursache. Das iPhone an sich soll laut den Informationen von AppleClub, einer taiwanischen Publikation, lediglich 7 mm messen. Für eine Kamera mit guter Qualität ist das zu wenig – und Kompromisse in der Beschaffenheit macht Apple nur ungern. Daher führt an einer leicht herausstehenden Kamera wohl kein Weg vorbei. Die Dicke ist zwar sichtbar, beim Fühlen allerdings verschwindend gering.
Der Ring um einer solchen Kamera soll, schenkt man den aufgetauchten Bauzeichnungen Glauben, lediglich 0,77 mm aus dem Gehäuse ragen. Ähnlich handhabt das Apple bereits beim iPod Touch und sah sich damit keiner großen Welle an Beschwerden entgegen. Das Gerät wird auch beim Liegen auf einer glatten Oberfläche nur minimal wackeln. Selbst in der Hand ist die Erhebung – bei dieser Dicke – kaum spürbar. Und auch wenn es gewöhnungsbedürftig ist: Ihr werdet den Unterschied in der Alltagsnutzung schnell vergessen.
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