14. August 2014

Philipp Tusch

Phil Schiller und Zuckerberg machen sich nass – für einen guten Zweck

Aktuell macht in den USA ein Internet-Trend die Runde, der jetzt auch bei den Prominenten angekommen ist. Dabei nominieren sich die Leute gegenseitig, sich einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf zu gießen. Wer der Nominierung nicht innerhalb von 24 Stunden nachkommt, muss an eine gemeinnützige Organisation spenden. Das Geld wird an die ALS Association gehen, die gegen Amyotrophe Lateralsklerose kämpft. Ziel der Aktion ist es, die Organisation bekannt und auf die Probleme aufmerksam zu machen.

Zu den prominentesten Teilnehmern zählen unter anderem Apples Marketingchef Phil Schiller, der Bilder auf Twitter gepostet hat, und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, der die Eisdusche sogar filmte.

Der Milliardär merkte an, dass man auch spenden könne, wenn man der Forderung nachkommt und nominierte daraufhin Bill Gates. Auch der Apple-Chef bleibt nicht verschont, denn sein Marketing-Manager hat ihn auch prompt auf die Liste gesetzt. Ob Tim Cook dieser Nominierung nachkommt, spendet oder einfach beides macht, bleibt abzuwarten.

13 Gedanken zu „Phil Schiller und Zuckerberg machen sich nass – für einen guten Zweck“

  1. Gute Aktion! Nur niemand kann nachweisen ob das Wasser auch wirklich kalt ist. Bei Zuckerberg bezweifle ich es mal, der betrügt ja gerne :D
      • Der Trecker der umgekippt ist weil die Schaufel voll Wasser zu weit angehoben wurde.Ich weiß nicht mehr wie der Mist genannt wird aber es geht darum Leute mit soviel Wasser wie möglich wegzuspülen.
      • Wenn es dich wirklich interresiert dann such im Web nach“Cold Water Challenge“ wie Michael oben geschrieben hat,ein Kegelbruder tötet den anderen aus Unwissenheit. Aus Spaß wurde Ernst.
    • Aber auch nur, weil die wahrscheinlich nicht auf das Gewichtsmaximum des „Baggers“ geachtet haben. Und die Berichterstattung in den deutschen Medien war eh der letzte Mist, nicht bei diesem Fall, aber über alle anderen Aktionen wurden sofort schlecht gemacht. Ich bin selber in der FF, wir haben mitgemacht und nichts ist passiert.
      • Als FF seid ihr dann auch Profis.Hätte der Kegelbruder einen Staplerschein gehabt,glaube ich das es nicht passiert wäre.Dort lernt man,das sich das Gewicht (Wenn der Gabelbaum ganz nach vorn gestellt ist) mit fortschreitender Höhe vervielfacht.

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