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(Mehr) Werbung in der iPhone-App: Twitters Konzept steht

Als wir vor gut 15 Tagen titelten „Twitter hat das Facebook-Problem“ konnte noch niemand ahnen, dass das Unternehmen schon wenige Wochen danach reagieren wird. Es geht um die Werbung in der iPhone-Applikation des Microblogging-Dienstes.

Bloomberg berichtet von internen Plänen, wonach Twitter innerhalb der kommenden Wochen die Werbung innerhalb der iPhone- und Android-App sowie auf dem mobilen Webauftritt erheblich hochgeschrauben will. Die Anzeigen sollen direkt in der Timeline platziert werden und vornehmlich Apps und Spiele aus dem jeweiligen Store bewerben. Ähnliche Optionen für Entwickler zum App-Marketing bietet Facebook bereits seit 2012 in der App an.

Twitter verspricht sich dadurch einen erheblichen Einnahmenzuwachs und auch mehr Sympathien bei den Anlegern, die bisher stets die mangelhafte Monetarisierung der Apps kritisierten.

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Philipp Tusch
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8 Kommentare zu dem Artikel "(Mehr) Werbung in der iPhone-App: Twitters Konzept steht"

  1. Calisto 28. März 2014 um 10:57 Uhr ·
    Solange es wie bei Facebook ist, also mitten in der Timeline und wenn man ein Stück weiter scrollt, sieht man die Werbung nicht mehr… Okay ;). – soll mir recht sein. Hauptsache nicht zu viel Werbung; Eben nur auf Facebook-Niveau, nicht mehr.
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  2. Alengelander 28. März 2014 um 10:59 Uhr ·
    Bis jetzt hat mich die doch eher spärliche Werbung auf Twitter noch nie gestört. Etwas mehr fände ich nicht schlimm. Imerhin ist die Nutzung von Twitter kostenlos. Wer die Werbung nicht will kann ja einen Twitter-Client wie Tweetbot nutzen..
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  3. Andy 28. März 2014 um 11:02 Uhr ·
    Da auch ab und zu was interessantes dabei ist, finde ich es gar nicht so schlimm. Hauptsache sie ist nicht so penetrant platziert.
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  4. Hans der Apfel 28. März 2014 um 12:52 Uhr ·
    @Apfelpage könnte auch allmählich über die Schließung von YouTube in der Türkei schreiben
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    • iTarek 28. März 2014 um 13:04 Uhr ·
      Was gibts da zu schreiben. Staatsgeheimnisse hier und da….macht doch gleich das ganze internet zu. Problem ist eigentlich zwischen der regierung und youtube/google. Die regierung forderte, dass bestimmte videos nicht mehr auf der Plattform zu sehen sein sollte. Wurde aber abgelehnt. Wehe einer kommt mit meinungsfreiheit… in deutschland, usa usw. werden ebenfalls seiten gesperrt, falls manche daten unruhen erzeugen könnten. Ist ja auch logisch.
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    • Philipp Tusch 28. März 2014 um 13:12 Uhr ·
      Haben wir schon.
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    • LukasDasOriginal 28. März 2014 um 15:09 Uhr ·
      Ist doch schon geschrieben auf apfelpage
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