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Apple-Reseller: mStore meldet Insolvenz an

Diese Meldung des heutigen Tages mag auf den ersten Blick wohl unverständlich erscheinen. Der Apple-Retailer mStore meldet nach 25 Jahren Insolvenz an – will jedoch innerhalb eines halben Jahres wieder auf die Beine kommen.

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Von „Insolvenz in vorläufiger Eigenverwaltung“ ist momentan die Rede, wenn es um die Situation des mStore-Unternehmens geht. Hierbei versucht die Firma innerhalb eines halben Jahres wieder festen Halt unter die Füße zu bekommen. Mit derzeit 17 Standorten muss die deutsche Retail-Kette aufgrund roter Zahlen nun etwas kürzer treten, obwohl steigender Umsatz zu verzeichnen war. Hauptgrund für die Insolvenzanmeldung sollen zu viele Rabattaktionen, sowie geringe Margen gewesen sein, so der Geschäftsführer.

Durch die nun in Kraft tretenden Sanierungsmaßnahmen des Unternehmens ist man jedoch zuversichtlich zum kommenden Weihnachtsgeschäft wieder voll einsatzfähig zu sein. mStore schaut seiner Zukunft sehr selbstbewusst entgegen, so werden auch keine Mitarbeiter gekündigt oder Filialen geschlossen. Ob das Unternehmen eigenständig wieder aus dem Sumpf kommt oder ob ein größeres Unternehmen Hilfe leistet, ist fraglich – von einer Übernahme war jedoch noch nicht die Rede.

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Aaron Baumgärtner
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16 Kommentare zu dem Artikel "Apple-Reseller: mStore meldet Insolvenz an"

  1. Ich 7. März 2014 um 15:15 Uhr ·
    @apfelpage könnt ihr mal ein film machen wie ihr euren Blog so zum laufen bringt und sowas alles wie ihr Artikel schreibt und so halt den Alltag macht ihr das eigentlich über wordpress? welches theme ist das? wäre toll wenn ich ne Antwort bekomme
    iLike 0
    • Robert 7. März 2014 um 15:27 Uhr ·
      @Ich – ja, wir machen das alles über Wordpress, nutzen dazu gerne auch das iPhone oder iPad, um mobil schreiben zu können. Ich glaube so viel Interessantes gibt es dazu nicht, als dass man einen Film dazu machen müsste… Wenn du Infos haben möchtest, darfst du uns aber gerne kontaktieren: support@apfelpage.de :)
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      • Xx 7. März 2014 um 22:44 Uhr ·
        Wo seid ihr eigentlich stationiert? Oder seid ihr zusammengeschlossene Blogger aus ganz Deutschland?
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      • Robert 8. März 2014 um 00:33 Uhr ·
        Wir sind querbeet verteilt …. du findest uns quasi überall :)
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      • Appel Fan 8. März 2014 um 06:41 Uhr ·
        Bitte mach einen Film bitte
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  2. Jojoe 7. März 2014 um 15:17 Uhr ·
    Schade, habe gerne bei mStore eingekauft
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    • TM 7. März 2014 um 15:42 Uhr ·
      Kannst du immer noch
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    • Lukas 7. März 2014 um 15:43 Uhr ·
      Ich kenne speziell den mStore in Magdeburg. Habe mir dort auch mein MacBook gekauft weil die zu dem normalen Studentenrabatt auch noch einen eigenen Studentenrabatt für die Uni draufgelegt haben. Alles schön und gut. Trotzdem gehe ich nicht gerne in den Laden. Mir ist schon häufiger aufgefallen dass die Mitarbeiter einfach unfreundlich waren und man als Kunde nicht das Gefühl bekam, willkommen zu sein. Dies sollte eigentlich das A und O in einem Geschäft sein.
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      • Valentin 7. März 2014 um 15:54 Uhr ·
        Ist in Hamburg ähnlich. Es hat 2,5 Monate gedauert einen iMac zu bekommen und am ende auch noch den falschen.
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      • apple™ 7. März 2014 um 16:22 Uhr ·
        ich war bis jetzt nur auf deren Seite, bin wieder runter auf Grund der Preise.. da ist MacTrade wesentlich besser!
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  3. Ich 7. März 2014 um 15:37 Uhr ·
    Cool ihr habt offizielle Apple Werbung
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  4. David 7. März 2014 um 15:39 Uhr ·
    Das ist gelogen. mStore hat keine Insolvenz angemeldet sondern lediglich ein Eigenverantwortungsverwaltung angemeldet.
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  5. apple™ 7. März 2014 um 15:58 Uhr ·
    das Firma? ernsthaft?!
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  6. Tu 7. März 2014 um 16:09 Uhr ·
    Wahrscheinlich haben die zu viele iPhones 5C gelagert…
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  7. RS 7. März 2014 um 16:37 Uhr ·
    Jetzt wo Apple immer mehr Stores in Deutschland baut, werden diese natürlich von den Kunden bevorzugt. Die Stores von Apple sind deutlich schöner und exklusiver, aber die Produkte nicht teurer. Kein Wunder also, dass die Reseller pleite gehen.
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  8. Engelhardt 9. März 2014 um 08:04 Uhr ·
    Das ist eine Insolvenz in Eigenverwaltung. Die Mitarbeiter bekommen Insolvenzgeld, die Gläubiger verlieren Millionen, Überleben ungewiss usw. Der Hauptunterschied zur Regelinsolvenz ist, das die Geschäftsleitung unter Kontrolle eines Sachwalters im Amt bleibt. Man sollte hier nichts schönreden. Das sind 30 Unternehmen, die sich in Insolvenzabwicklung befinden. Dies ist eine Herkulesaufgabe, die nach meiner Meinung kaum zu schaffen.
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