Zwar ist diese App noch nicht veröffentlicht und auch erst ein paar Stunden alt, dennoch überzeugt das Konzept von „Workflow“ auf dem ersten Blick. Gestoßen sind wir auf das Programm, welches einen Einblick in dem unten eingebetteten Video erlaubt, auf den MHacks 2014. In Detroit trafen sich am Wochenende über 1000 Programmierer, um in einem 36-Stunden Hackathon Apps und Programme zu entwerfen und umzusetzen. Workflow belegte bei diesem Contest den ersten Platz und überzeugt nicht zuletzt dank der kreativen Idee und simplen Umsetzung. Vergleichbar mit Apples Automator lassen sich hier automatisierte Arbeitsabläufe auf dem iPad erstellen. Die Möglichkeiten der Folgen scheinen dabei nahezu unbegrenzt. Neben Crossposting auf sozialen Netzen, Erstellen von Texten oder Bildern und dem Umgehen mit Musik und Videos ist auch der Datenaustausch mit weiteren Apps möglich.
Derzeit ist noch nicht viel mehr, als das knapp dreiminütige Video auf der Webseite von „Workflow“ zu begutachten. Wir sind gespannt, was daraus wird.
6 Gedanken zu „iPad-Abläufe automatisieren: Workflow-App derzeit noch Zukunftsmusik“
Die Kommentare sind geschlossen.