Bereits wenige Stunden nach dem Mac Pro Verkaufsstart zeichnet sich ein erster Trend ab. Die Nachfrage übersteigt das bei Apple vorrätige Angebot, sodass der Konzern die Lieferzeiten auf Februar korrigieren musste. Zuvor konnte man noch mit einem Januar-Versand rechnen. Ob das an einer unerwartet hohen Nachfrage oder schlicht an einem zu geringen Produktionsvolumen liegt, kann nicht abgeschätzt werden.
Das Bild bei den Drittanbietern unterscheidet sich nur marginal von der Liefersituation bei Apple. Gravis beispielsweise gibt keine Lieferzeit an, während man bei Cyberport mit einem vagen „voraussichtlich ab 23.01.14“ alle Türen offen hält. Conrad scheint das Gerät nach den letzten Schlagzeilen vorläufig ganz aus dem Sortiment genommen zu haben.
Während das Modell mit 3.000 bis zu 10.000 Euro nicht gerade ein Schnäppchen ist, möchten wir an dieser Stelle den kostenlosen Mac Pro, welchen uns Entwickler Jonathan Hirz liefert, nicht unerwähnt lassen. Auf seiner Seite erklärt er, wie ihr ihn als Mülleimer in OS X verwenden könnt. Nette Idee.
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