Nach dem Abgang von Scott Fortall letztes Jahr hörte man recht wenig vom einst so ambitionierten und öffentlichkeitswirksamen iOS-Chef. Jetzt hat die amerikanische Tech-Site TheInformation Details über die Zeit nach Apple.
Dem Bericht zufolge reiste Forstall in der Zwischenzeit quer durch die Welt, war unter anderem in Italien und Südafrika. Auf seiner Tour beriet er Startups und setzte sich aktiv für Menschenrechte und Bildungschancen für Kinder ein. Auch soll er Organisationen unterstützt haben, die sich um Armut kümmern.
Uneinig ist sich der Report über die Zukunft von Forstall. Angeblich habe er mit den Firmen
Kleiner Perkins and Andreessen Horowitz Kontakt gehabt. Beide Firmen stehen in enger Verbindung zu Google und arbeiten an der Entwicklung der Glass. Möglich sei aber auch, so munkeln es Apple-Angestellte, dass Forstall sein eigenes Unternehmen gründet. Details dazu bleiben aber aus.
25 Gedanken zu „Scott Forstall: Sein Leben nach Apple“
Die Kommentare sind geschlossen.