Nicht länger als ein Jahr ist das iPad mini erst im Handel erhältlich. Heute bekam es sein allererstes Update. Was Apple geändert hat und was nicht – ihr erfahrt es hier.
Design. Das Design ist im Grunde unverändert geblieben. Die schmalen Ränder, die geschliffenen Kanten – alles bereits bekannt von der ersten Generation. Lediglich die Dicke des Newcomers hat Apple leicht erhöht. Doch schlimm ist das nicht, denn es handelt sich um lediglich 0,5 Millimeter, die wegen eines größeren Akkus dazustoßen.
Display. Ein größerer Akku? Wozu? Natürlich für das neu verbaute Retina Display, das ab sofort im iPad mini sein Unwesen treibt. Die Auflösung ist damit so hoch, dass das menschliche Auge keine Pixel mehr erkennen kann. Und das musste auch sein. Denn die unmittelbare Konkurrenz von Google ist in Sachen Bildschirmtechnologie schon einiges voraus. So gesehen also eine sehr erfreuliche Änderung im iPad mini 2.
Prozessor. Mit dem A7 Chip im iPad mini 2 überspringt Apple nicht nur eine ganze Prozessorgeneration, sondern verbaut gleichzeitig die vom iPhone 5s bekannte 64 Bit Struktur. Damit sollte das Mini eine deutlich höhere Geschwindigkeit und Performance erzielen können als sein Vorgänger. Darüber hinaus arbeitet im Inneren der M7 Coprozessor für Bewegungerkennung und -verarbeitung.
Preise. Ab 389 Euro aufwärts.
Verfügbarkeit. „Später im November“
Nachlese gibt es hier bei uns im Ticker und auf der Apple Website (Link kommt).
Fazit. Bestes Feature zweifellos: Das Retina Display. Das dürfte dem iPad mini deutlich mehr Zustimmung und Relevanz am Markt verleihen. Auch die Schnelligkeit stimmt und die Verarbeitung ist, wie immer bei Apple, tadellos. Ohne Frage ein Update, das sich sehen lassen kann. Nur Touch ID hätten wir uns noch gewünscht.
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