Soeben machte sich über den Branchendienst Bloomberg eine interessante Nachricht breit. Laut den Informationen des US-Portals plane Apple ein sogenanntes Trade-In Programm.
Bloomberg hat zuerst einen Tweet, der als „Breaking“ hervorgehoben wurde, veröffentlicht. Scheinbar nimmt Apple in Zukunft gebrauchte, aber funktionierende iPhones zurück, um den Kunden einen Anreiz zu geben, sich das neue Modell zu kaufen. Oder anders herum: Will sich der User ein neues Gerät kaufen, kann er sein bisheriges iPhone in Zahlung geben. Auf diese Weise bindet man den Nutzer. Ein weiterer Vorteil für Apple ist, dass die alten Handys in Schwellenländern nochmals zu Profit gemacht werden können.
Aktuell bietet der kalifornische Konzern bereits ein Recycling-Programm an, das ähnlich abläuft. Man schickt sein iPhone ein und bekommt dafür eine Gutschrift.
Bereits Ende diesen Monats soll Apple das Programm starten. Den Informanten zufolge wird der Computerkonzern mit BrightStar Corp. zusammenarbeiten, um das Programm zu leiten.Ob wieder nur USA der Vorreiter sein wird und Deutschland erstmal außen vor bleibt, ist noch unklar.
BREAKING: Apple said to plan iPhone trade-ins for first time to add sales $AAPL
— Bloomberg TV(@BloombergTV) 6. Juni 2013
16 Gedanken zu „Bloomberg: Apple will gebrauchte iPhones bald im Trade-In-Programm zurücknehmen“
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