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Twitter-Chef: Wir bleiben bei 140 Zeichen

Eine Nachricht, die kurz vor dem Wochenende bei uns eintraf und selbst der Tagesschau eine Meldung wert war: Twitter bleibt bei seinen 140 Zeichen. Mehr werden es auch in Zukunft nicht sein.

Kurz vor dem zehnten Geburtstag des sozialen Netzwerkes verwirft Twitter-Ceo Jack Dorsey damit ein Gerücht, das er selbst in die Welt gesetzt hatte. Um Twitter attraktiver zu gestaltet wollte er die Zeichenbeschränkung aufheben und Nutzern ermöglichen, unbegrenzt Texte hochzuladen. Bei eingefleischten Twitter-Nutzern stieß diese Idee nicht auf Anklang.

Mit einem kurzen "sie bleibt" hat Dorsey nun in einer NBC-Sendung den Spekulationen ein Ende bereitet. Die Beschränkung sei sinnvoll, da sie für die Knappheit des Augenblickes steht.

Vor zehn Jahren ist die Obergrenze eingeführt worden, da Twitter damals noch auf SMS-Basis lief. Die 140 Zeichen sind bis dato allerdings zu einem Markenzeichen avanciert.

Bild: Yeamake / Shutterstock.com

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Robert Tusch
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17 Kommentare zu dem Artikel "Twitter-Chef: Wir bleiben bei 140 Zeichen"

  1. Ice_Bear 19. März 2016 um 11:43 Uhr ·
    Einfach nur dumm..
    iLike 3
  2. tosti 19. März 2016 um 11:44 Uhr ·
    Das ist ganz großer Käse. Warum eigentlich.
    iLike 4
    • 8312 19. März 2016 um 11:53 Uhr ·
      Weil es sonst auch nichts anderes als Facebook und co. wäre. Irgendwie muss sich die Plattform ja abheben.
      iLike 45
    • Chris DE 19. März 2016 um 11:56 Uhr ·
      Dann werde ich es auch weiterhin nicht nutzen. Das reicht meistens nicht mal für eine Single Ankündigung + Link
      iLike 2
      • Pddy 19. März 2016 um 12:22 Uhr ·
        Naja, wenn man den Link mit bit.ly oder so kürzt könnte es gerade so gehen, aber grundsätzlich is das schon blöd
        iLike 2
      • -m1- 19. März 2016 um 12:38 Uhr ·
        Man soll dort auch nicht chatten. Für ein tweet langen auf jeden Fall 140 Zeichen. (Meistens)
        iLike 18
      • iPadator 19. März 2016 um 14:22 Uhr ·
        Und man kann ja auch Abkürzungen nutzen. Zum Beispiel w/ für mit/ with.
        iLike 1
  3. Leonard 19. März 2016 um 11:53 Uhr ·
    Tod dem Twitter
    iLike 0
  4. @iAndy26 19. März 2016 um 12:37 Uhr ·
    Wenn was geändert wird -> Wird gemeckert Wenn nichts geändert wird -> wird gemeckert Es ist wie bei Frauen. Wie man(n)s macht, macht man(n)s falsch!
    iLike 33
  5. RAMPUNK 19. März 2016 um 12:44 Uhr ·
    Twitter macht es genau richtig und genießt aufgrund dessen auch immer mehr an Popularität, im Gegensatz zu Facebook, das zu altern scheint und immer überfüllter und schon Windows feeling hat. Ich meine, man brauch sogar einen extra Messenger bei FB um zu kommunizieren X-D …wie dumm ist das denn… Naja, nicht um sonst hat fast jeder Prominente oder große Konzern, der in der Öffentlichkeit steht, einen Twitter Account. Beste NachrichtenApp und durch seine Schlichtheit und Einfachheit von Anfang an bestes soziales Netzwerk, was aber erst jetzt nach und nach lieben gelernt und geschätzt wird.
    iLike 20
    • MatzE 19. März 2016 um 13:10 Uhr ·
      Da muss ich dir vollkommen recht geben, der Meinung bin ich auch.
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    • masterpropper 19. März 2016 um 16:34 Uhr ·
      Für den Technikaffinen Menschen ist der Umgang mit Twitter auch weniger ein Problem. Aber erkläre mal jemanden Twitter der das noch nie genutzt hat und sich zum ersten mal bei Twitter anmeldet. Der findet sich nur schwer dort zurecht und bekommt Vorschläge wem er folgen kann. Facebook ist da einfacher aufgebaut. Dort findet sich auch eine Oma zurecht.
      iLike 3
      • RAMPUNK 21. März 2016 um 14:10 Uhr ·
        Das ist nicht wirklich der Fall. Twitter gestaltet sich um einiges unkomplizierter als FB. Es ist genauso, also würde man einem jahrzehntelangen Windows-User sagen, er solle auf Mac umsteigen. Der wird zunächst alles al umständlich ansehen, im Verlauf der Nutzung aber feststellen wie einfach und innovativ der Mac/ Twitter doch ist ;-)
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  6. Lasse 19. März 2016 um 15:31 Uhr ·
    Niemand hat die Absicht einen Algorithmus für die Timeline zu verwenden.
    iLike 2
    • Wolfgang 21. März 2016 um 16:16 Uhr ·
      Niemand hat die absicht eine mauer zu errichten.
      iLike 0
  7. Alex 19. März 2016 um 16:06 Uhr ·
    kurzfassen ist eine Kunst! Mir reichen kurze Texte. Wenn ich mehr will kann ich das dann unter einem Link lesen
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  8. Merowinger 21. März 2016 um 07:56 Uhr ·
    Richtige Entscheidung. Eine Aufhebung des Limits würde nur dafür sorgen dass mehr Möchtegern-Journalisten die Plattform für ihren imaginations-recherchierten Bullshit nutzen würden aka Blogger.
    iLike 1

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