Generell ist Trambo in sehr dunklen Farbtönen gehalten und kommt ohne ablenkenden Schnick-Schnack daher. Das ist es auch, was den Plattformer für iPhone und iPad so charakteristisch macht.
Ihr steuert in Trambo eine kleine Figur durch eine sehr dunkle und verzweigte Welt. Die Steuerung ist sehr einfach – ein Tipp auf die rechte Bildschirmhälfte lenkt den Protagonisten nach rechts, links ist das entsprechend analog.
Beim Durchlaufen der Gänge müsst ihr in den unterschiedlichen Welten Sterne einsammeln. Aber auch gefährliche Elemente warten auf euch, bei denen ihr Leben verliert, wie eine Schranke, Totenköpfe oder schwarze Löcher. Auf der anderen Seite lässt sich über Lebensdrunks etwas länger durchhalten. Solltet ihr mal ein Leben verlieren, werdet ich automatisch zum letzten Check-Point zurückgebeamt.
Aktuell gibt es 25 handgemachte Level, weitere kommen später dazu. Auch zwei Arcade-Herausforderungen gibt es, die auf dem Highscore-Prinzip funktionieren und mit Game Center Integration aufschlagen.
Trambo ist auf jeden Fall ein Spiel mit Suchtcharakter. Es wird trotz der eintönig anmutenden Umgebung niemals langweilig. Die 1,79 € rechnen sich auf jeden Fall.
Trambo im Video.
https://www.youtube.com/watch?v=pMFCLxRk5xw
4 Gedanken zu „Wochenend-Tipp: Plattformer Trambo überzeugt mit Minimalismus“
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