14. April 2016

Moritz Brünnemann

Wenn Kleinigkeiten entscheiden: Schriftgröße der Notizen am Mac

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Die hauseigene Notes-App wurde in den letzten Jahren sukzessive verbessert und kann sich mittlerweile durchaus sehen lassen. Allerdings gibt es einige Alternativen zu Apples Anwendung, die ausgereifter sind, denn es gibt noch viel Verbesserungspotential wie Kirk McElhearn von Macworld berichtet. Ein Problem ist beispielsweise die voreingestellte Schriftgröße in der OS X-Version, denn diese Größe lässt sich nicht individuell anpassen. So startet der Nutzer immer mit Schriftgröße 12, was bei Menschen mit eingeschränkter Sehkraft durchaus zu Probleme führen kann.

Mit der „cmd“ Taste und „+“ oder „-“ lässt sich die Schriftgröße dann anpassen, allerdings muss dieser Schritt jedes Mal erneut ausgeführt werden. Zudem ist auch die Schriftart „Helvetia“ eingestellt und kann nicht geändert werden.

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Im Hinblick auf die Bedienungshilfen, die Apple bereits in iOS und OS X implementiert hat, wirkt es für McEhlhearn fast so, als wäre die Notes App von einem anderen Unternehmen entwickelt und programmiert worden.

Andere Apps, wie Tweetbot beispielsweise, kommen mit verschiedenen Optionen wie Tiny, Small, Medium, Large, und Huge daher, um dem Nutzer ein paar Auswahlmöglichkeiten zu bieten. Die Konkurrenz für Apples Notes App, dazu zählen Anwendungen wie Evernote oder OneNote, bietet diese Option und einige weitere Einstellungen bereits an.

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13 Gedanken zu „Wenn Kleinigkeiten entscheiden: Schriftgröße der Notizen am Mac“

  1. Die Schriftgröße gerade für ältere oder sehbehinderte Menschen ist extrem wichtig. Ein Luxusproblem kann ich darin nicht erkennen.
  2. Eine einstellbare Schriftgröße ist schon ein wichtiges Kriterium, zum Beispiel für Menschen die nicht mehr so gut sehen können. Traurig ist es wirklich dass sich Apple selber nicht an den dynamischen Text hält in den man ja in den Einstellungen in der Größe einstellen kann. Aber Apple Software ist eben immer nur halb fertig und lässt immer viele Funktionen vermissen. Eigentlich braucht es für fast jede Apple App eine App von einem Drittanbieter. Das ist nicht meckern auf hohen Niveau, das sind oft Basisfunktionen die einfach fehlen.
  3. Apple sollte Evernote aufkaufen, damit lässt sich wirklich professionell arbeiten Zudem könnten Sie damit due Scan App scannable in Die Kamera App integrieren, was garantiert vielen gefallen würde, da man dann Dokumente direkt als diese fotografiert und nicht als Bild
    • Lieber nicht, es könnte nur schlechter werden. Ich finde schon gut das Apple Dropbox damals nicht kaufen konnte. Dropbox läuft heute auf fast jedem System, wo läuft Apple iCloud Drive? Noch nicht einmal auf älteren Apple Systemen.
  6. Meine Augen sind auch nicht mehr die besten und ich würde mich wirklich freuen wenn dieses Benutzerfreundlicher gehen würde. Danke
  7. Also für mich ist Onenote das Maß aller Dinge. Und das Programm gibt es schon seit 13 Jahren. Eine Notizapp die den Namen verdient. (Schriftgrössendiskussion, also wirklich)
  10. Was mich bei der OS X-Version mehr nervt, ist die Rechtschreibkorrekturanzeige. Es lässt sich nicht dauerhaft abstellen, dass dem Mac unbekannte Worte unterstrichen werden. Und das bei einem Programm für Notizen, wo’s nicht auf korrekte Rechtschreibung ankommt. Den Bug schleppt das Programm schon seit ein paar OS X-Versionen mit sich rum.

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