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Vertrag oder Prepaid? So kommt ihr mit dem iPhone online

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Wenn es doch nur von allem so viel gäbe wie von Handy-Angeboten. Mittlerweile versuchen viele Anbieter, um die Gunst der Kunden zu ringen, sei es per Prepaid oder mit Vertrag. Alles hat seine Vor- und Nachteile und wir möchten heute mal auf die einzelnen eingehen.

Welcher Tarif für wen?

Die Frage, ob ein Vertrag oder ein Prepaid-Angebot besser geeignet ist, dürfte in erster Linie damit zu beantworten sein, ob es zum Tarif ein Smartphone dazugeben soll. Denn machen wir uns nichts vor: Bei Prepaid gibt es entweder gar keins, ein relativ altes oder ein ziemlich teures Angebot. Subventioniert und damit im Rahmen des Bezahlbaren ist ein neues Smartphone am besten mit Vertrag zu haben, wenngleich ein Vertrag meistens insgesamt teurer ist.

Die Sache mit der Schufa

Wenn es ein Vertrag werden soll, gibt es nur eine kleine Hürde, die überwunden werden muss. Sie heißt Schufa und wird von so gut wie allen Anbietern bemüht, wenn man einen Vertrag abschließen möchte. Das liegt daran, dass beim Handy-Vertrag der Anbieter in Vorleistung geht. Man bekommt die Leistungen, bevor sie gezahlt werden. „Bonität vorausgesetzt“, heißt es dazu in den AGB. Die Schufa hat ein Score-System, bei dem entschieden wird, wie wahrscheinlich es ist, dass alles glatt geht. Ist der Score unter einem Grenzwert, wird es schwierig – und das kann schnell passieren, manchmal sogar ohne eigene Schuld, denn nicht immer sind die Daten korrekt. Dienste können dabei helfen, dennoch einen Vertrag zu finden. Dabei werden Anbieter verglichen, die sich nicht oder nicht sehr für den ominösen Score interessieren – und als Alternative bleiben immer noch Prepaid-Angebote übrig, die durchaus auch ihren Reiz haben.

Prepaid hat ebenfalls Vorteile

Früher – als der Handy-Boom startete – waren Prepaid-Angebote nicht sehr attraktiv. Sie hatten den Ruf, ziemlich teuer zu sein und kaum Leistungen mitzubringen. Die Zeiten sind aber vorbei, denn längst haben sich Discounter eingemischt, die zumeist nach dem Prepaid-Modell abrechnen. Ihr ladet also Geld auf und könnt es dann für Dienste wie mobiles Internet oder Telefonie verwenden.

Der Vorteil ist dabei nur bedingt der Abrechnungsmodus. Vielmehr sind die Discounter ziemlich günstig. Das betrifft sowohl Telefon-Flats als auch Internet-Flatrates. Der Trick der Discounter ist, dass sie das Netz eines Anbieters, z.B. Telekom, Vodafone oder o2, mit verwenden, selbst also keine Infrastruktur benötigen und deshalb mit einem Minimalmaß an Mitarbeitern auskommen. Diese Ersparnis wird an die Kunden weitergegeben. Einziger Nachteil, wie eingangs schon erwähnt: Man muss oder sollte sich selbst um das passende Smartphone kümmern – denn preislich lohnt sich das eher nicht bei Discountern zu kaufen.

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Toni Ebert
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