Steve Wozniak kritisierte zuletzt das Konzept von Smartwatches scharf. Das Display sei schlichtweg zu klein, um wirklich produktiv damit zu arbeiten. Doch die herkömmliche Form der Uhren lässt es nicht zu, ein größeres Display als 2 Zoll am Handgelenk zu etablieren. Abseits der Frage, ob sich Konsumenten wirklich nach dem XXL-Bildschirm am Arm sehnen, hat der Münchner Designer Benjamin Schuster in diesem Konzept einen ganz anderen Ansatz verfolgt.
Die Form des unter den Namen iWatch gestellten Werks ist zugegeben etwas gewöhnungsbürftig. Ein kleines Armband direkt am Handgelenk mit einem Display dem Arm entlang. Dieses ist flexibel gestaltet, sodass es bei der Bewegung nicht stört.
Die Idee ist zwar mehr Illusion, als denkbar, doch der Ansatz ist neu und interessant. Aber im Endeffekt wissen wir: Es kommt ohnehin anders, als erwartet.
9 Gedanken zu „Ungewöhnliches iWatch-Konzept mit interessantem Ansatz“
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