9. November 2015

Philipp Tusch

TV-Tipp: Galileo nimmt Apple unter die Lupe

Im Rahmen der Silicon Valley-Woche bei Galileo startet das Prosieben-Magazin heute mit einer vielversprechenden Reportage über Apple. Ob am Ende die Erwartungen erfüllt werden, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Unter dem Thema „Konsumgigant Apple“ will man die Tricks des iPhone-Herstellers auseinandernehmen:

Apple ist mit einem Börsenwert von über 700 Milliarden Euro die wertvollste Firma der Welt. Und das, obwohl Apple im Jahr 1997 kurz vor der Pleite stand. Was steckt dahinter? Wir entdecken und analysieren die Erfolgsgeheimnisse des Konsumgiganten aus Cupertino.

Um kurz nach 19 Uhr geht es auf Prosieben los. Wir geben das einfach mal als TV-Tipp mit auf den Weg und schauen nachher auch kurz rein.

22 Gedanken zu „TV-Tipp: Galileo nimmt Apple unter die Lupe“

  1. Na Hauptsache mal nicht von den öffentlichen Rechtlichen Anstalten. Die erzählen ja mal nur Quatsch, zeigen alte Berichte als aktuelle und verlangen Geld, obwohl sie nix haben was man schauen kann. Kommt jetzt nicht mit Tagesschau oder Tatort. Das is Bullshit.
    • Es ist wie so oft. Mit Pauschal-Aussagen einfach mal drüber bügeln und der Meinung sein, das Wissen zu besitzen. Leider senden auch die ÖR immer mal wieder Falsches oder schlecht Recherchiertes. Aber, dass die nur quatsch erzählen ist eben einfach quatsch. In vielen Ländern wäre man froh, wenn man solche unabhängige Fernseh-Strukturen hätte, wie in Deutschland. Und wer glaubt, dass wir nicht auch Geld an die Privaten zahlen, der irrt eben.
  2. Lieber GEZ bezahlen und inhaltsreiche Sendungen im öffentlichen TV schauen, als harz4 Sender mit mehr Werbung als Inhalt gucken. Die Zeit die mir die Werbeunterbrechungen nehmen ist teurer als die GEZ. Es ist eine Frechheit und Verdummung was die privaten Sender anbieten.
  3. Voll schlecht von Galileo. Die haben behauptet man kann keine Musik von ITunes auf andere Geräte abspielen. Und über das Zusammenspiel, von > Mac OS X und iOS < haben Sie auch nicht berichtet.
    • die meinten wohl, dass man keine anderen mp3-player oder Smartphones mit iTunes verbinden kann, haben dann aber natürlich trotzdem noch Windows-PCs vergessen

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