Das Financial Times Magazin hat heute den Apple-Chef Tim Cook zur „Person des Jahres“ gekürt.
Laut der Financial Times spielen dabei vor allem zwei Punkte eine große Rolle: Einerseits die finanziellen Entscheidungen für Apple und andererseits seine persönliche Entscheidung, sich als schwul zu outen.
Das Magazin veröffentlichte folgendes Statement:
Finanzieller Erfolg und überwältigende neue Technologien wären wahrscheinlich genug gewesen, damit Apples CEO die Person des Jahres 2014 der Financial Times wird, aber Herr Cooks mutiges Preisgeben seiner Werte sind das, was ihn zusätzlich abhebt.
Auch die Entscheidungen, Angela Ahrendts zu Apple als Retail-Chefin zu holen und Beats für 3 Milliarden Dollar aufzukaufen, seien wegweisend gewesen, meint die Zeitung.
Ebenfalls in die engere Auswahl der „Person des Jahres“ gekommen sind unter anderem Taylor Swift, Alibaba-CEO Jack Ma, NFL-Kommissar Roger Goodell, der russische Präsident Vladimir Putin und einige, weitere Personen.
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