12. Dezember 2016

Philipp Tusch

Tech-Runde im Trump Tower: Auch Tim Cook eingeladen

Shortnews: Bereits vor rund einer Woche hat Trump über seinen Wahlkampforganisator Reince Priebus verschiedene Manager aus der Tech-Branche eingeladen, um über seine Vorhaben zu sprechen. Nahezu das gesamte Silicon Valley hatte sich ja gegen Trump gestellt und stattdessen im Wahlkampf Clinton unterstützt.

Jetzt ist die zweite Runde von Einladungen rausgegangen. Und damit auch eine an Apple-Chef Tim Cook, der sicherlich einiges zu bereden hat.

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Bild: Shutterstock

Neben Cook sind laut dem Bericht von Recode auch Microsoft CEO Satya Nadella, Alphabet CEO Larry Page, Facebook COO Sheryl Sandberg, Cisco CEO Chuck Robbins, IBM CEO Ginni Rometty, Intel CEO Brian Krzanich, Oracle CEO Safra Catz und viele weitere anwesend. Die meisten davon teilen Trumps Ansichten nicht. Insbesondere in Sachen Immigration, Verschlüsselung und anderen Punkten sind sich die Beteiligten uneinig.

Tech companies also stand on the other side of a myriad of key issues from Trump, including immigration reform, encryption and a range of social concerns. But those involved said that tech leaders had little choice in accepting the invitation, even if they wanted to decline, opting to engage now even if they later oppose Trump.

Das Treffen findet am Mittwoch im Trump Tower statt.

9 Gedanken zu „Tech-Runde im Trump Tower: Auch Tim Cook eingeladen“

  1. Wirklich sehr feinfühlig das Zreffen im Trump Tower zu halten und nicht an einem neutralen Ort. Außerdem: Noch ist er kein Präsident!
  2. Ich dacht die waren alle gegen DT – nun dürfen die antanzen und dem zukünftigen König die Hand küssen ;D Zum Schluss geht es doch immer um Geld…
    • Das hat mit Geld nichts zu tun. Er ist Präsident das ist Fakt. Jetzt gilt es zu retten was zu retten ist. Immerhin müssen Sie mit ihm über Jahre hinweg gut auskommen.
  3. Es ist aber Wimmer wieder schön wie Menschen sich von den Medien beeinflussen lassen, Man hört in den medien Trump ist ja so schlecht und jeder ist dann der gleichen Meinung die meisten Leute wissen nicht einmal wo die USA liegt haben aber was gegen Trump. Man sollte dem Mann aber auch mal eine Chance geben finde ich. Außerdem haben die Amerikaner ihn gewählt sie werden schon ihre Gründe gehabt. Wie haben eh keine Wahlberechtigung und auch wenn wäre immer keiner zur Wahl gegangen würde sich aber am Ende beschwären siehe GB ??
  4. Ich finde es viel schlimmer dass die Wahl des amerikanischen Präsidenten auf einmal die ganze Welt angehen muss. Hat jemand den Wahlkampf in Peru verfolgt. Was schert es einen und einen eutschen wen der Amerikaner wählen und für wie lange.
    • Na ja. Die USA haben die Besatzung von Deutschland ja bis heute nicht aufgegeben. Auch der 2+4 Vertrag hebt das Statut nicht auf. Von daher müssen wir natürlich genauer beobachten, was bei unseren Besatzern so los ist. Dazu spielt Peru dann natürlich eine leicht untergeordnete Rolle. ?

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