Während Apple hinter den Mauern Cupertinos weiter an einer eigenen Uhr bastelt, wird das Thema Smartwatches auf dem Markt fortwährend relevanter. Doch noch haben zahlreiche Kunden Hemmungen, sich eine intelligente Uhr zuzulegen, was vor allem mit Studien, wie dieser hier, zu begründen ist.
Das Frage-Antwort-Portal Fixya (via AppleInsider) hat in den USA 6,000 Anfragen für Problembehebungen bei den Geräten Martian Passport, I'm Watch, Samsung Galaxy Gear, Sony SW2 sowie Pebble gesammelt und mit den Daten erhoben, welche Fehler am häufigsten bei der aktuellen Generation der Smartwatches gemeldet werden.
Das Ergebnis: Die Kunden haben an nahezu jeder Ecke Komplikationen mit den Uhren. Doch erst dann, wenn die Kernfunktionen des Modells nicht mal richtig funktionieren, werden sie die Hände über den Kopf zusammen schlagen und Wege einleiten, um die Fehler zu beheben. So arbeitet bei vielen Betroffenen das Push-Mitteilungssystem auf der Smartwatch nicht richtig, andere beklagen einen mangelhaften Lautsprecher, der mit einer unzureichenden Sprachsteuerung Hand in Hand geht. Auch die Bluetooth-Verbindung wird in einer Vielzahl von Beschwerden als fehlerhaft deklariert. Offenkundig waren ebenfalls die Batterie-Probleme, die bei momentan im Handel erhältlichen Smartwatches stets mit eingekauft werden. Ein belastendes Sammelsurium an Problemen, wenn man so will.
Diese repräsentativen Daten sollten sich die Hersteller im Hinterkopf behalten. Aktuell steckt der Smartwatch-Markt noch in den ersten vagen Gehversuchen, da ist noch deutlich Luft nach oben.
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