Eine neue Statistik zeigt eindrucksvoll, welche Macht Apple mit seinen vorinstallierten Anwendungen hat.
Seit iOS 6 hat man im Betriebssystem Google Maps herausgeworfen und setzt stattdessen auf einen eigenen Kartendienst in Kooperation mit TomTom. Mit diesem Schachzug dürfte Apple dem Konkurrenten ganz schön in die Suppe gespuckt haben. Laut neusten Zahlen nutzen gute 35 Millionen iPhone-Nutzer bevorzugt die Apple-Karten, während gerade einmal 6 Millionen auf Google Maps setzen. Darunter auch die, die nach wie vor mit iOS 5 arbeiten. Die Statistik wurde im September erhoben. Google hat damit innerhalb eines Jahres 23 Millionen User mobil verloren.
Die meisten Nutzer wollen sich wahrscheinlich nicht die Mühe machen, um nach einer Alternative zu suchen. Apple Maps sind immerhin ab Werk vorhanden. Oder was meint ihr? Google Maps oder Apple Maps – Wer ist euer persönlicher Favorit?
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