Shortnews: Mark Zuckerberg stellt sich ein Zusammenleben in unserer Gesellschaft ja komplett digitalisiert vor. Das sieht man nicht zuletzt an seinen Ambitionen mit Oculus. Alles soll digital stattfinden – auch private Geldaufrufe. Oder wie Facebook das nennt: persönliches Fundraising.
Nutzer sollen die Möglichkeit bekommen, für „kleinere“ Anliegen Geld zu sammeln. Für die Operation des Hundes, die Ausbildung der Kinder, Heimtierpflege, persönliche Notfälle und Todesfälle.
Facebook will jeden Spendenaufruf erstmal manuell prüfen und räumt sich dafür 24 Stunden ein. Auch Seiten, die per Livestream etwas verkünden, können nun einfacher Spenden einsammeln: Für verifizierte Seiten steht dazu von nun an en Spenden Knopf zu Verfügung. Allerdings vorerst nur in den USA.
Ungewiss ist, wieviel Provision sich Facebook dafür abzwackt. Bei einer ähnlichen Funktion für Nonprofit-Unternehmen kassierte Facebook etwa 5 Prozent der Summe für sich ein.
27 Gedanken zu „Neue Funktion: Facebook bittet zu privaten Spendenaufrufen“
Die Kommentare sind geschlossen.