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Neue Bilder vom Apple-Campus zeigen Baufortschritt

Ein neues Foto auf Instagram zeigt den Baufortschritt des neuen Apple-Campus.  Wie per Luftaufnahme zu erkennen ist, geht es langsam, aber sicher voran. Der neue Campus wird das neue Hauptquartier von Apple und liegt auf dem ehemaligen Firmengelände von Hewlett Packard.

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Man sieht ganz klar den Unterschied zu der letzten Luftaufnahme im April (Bild unten). Mittlerweile ist der Bau so weit vorangeschritten, dass runde Segmente, die für die Fundamente begradigt werden, zu sehen sind. Erkennbar ist somit das runde Design des Gebäudes, welches sehr futuristisch wirkt und an ein Raumschiff erinnert, welches gerade gelandet ist.

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Das neue Hauptquartier möchte Apple bis 2016 fertiggestellt haben und eröffnen. In dem Gebäude gibt es neben Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen auch eine eigene Aula um Keynotes abzuhalten. Das Gebäude soll sich anhand von Solarzellen zu einem gewissen Teil selbst mit Energie versorgen. Der Innenhof bietet einen Garten, in dem Pfirsichbäume aus der Region angepflanzt sind. Das Gebäude soll sich mit seiner radialen Form und seinen Glasfassaden harmonisch in das Naturbild eingliedern. Für die Zukunft sollen auch Begehungen der Apple-Hallen für Touristen bereitgestellt werden.

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Matthias Petrat
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19 Kommentare zu dem Artikel "Neue Bilder vom Apple-Campus zeigen Baufortschritt"

  1. Calisto 18. Juli 2014 um 09:22 Uhr ·
    iLike the iUFO :)
    iLike 44
  2. Wim_TheRun 18. Juli 2014 um 09:25 Uhr ·
    Verschwörungstheoretiker sehen in der Bauform übrigens einen weiteren Hinweis auf die sowieso schon so sichere ‚iWatch‘ und deren Bauform #ironieman
    iLike 9
    • Äppler 18. Juli 2014 um 09:28 Uhr ·
      Wer das denkt muß ganz schön was am Apfel haben ;)
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    • Viktor Frankenstein 18. Juli 2014 um 09:40 Uhr ·
      Die iWatch kommt sicher. Die App HealthKit ist ein schlüssiger Hinweis darauf. Apple wird kaum von heute auf morgen eine eigenen komplexe(?) App herausbringen und diese dann Drittanbietern überlassen, die ihrerseits die Hardware dazu liefern. Und wenn du wissen willst, was die Campusform bedeutet, musst du den Erich von Däniken fragen. ;-)
      iLike 5
      • Äppler 18. Juli 2014 um 11:46 Uhr ·
        Jo jo,ich glaube an die iWatch,nur der Zusammenhang mit dem Campus hinkt meiner Meinung nach gewaltig.
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      • Viktor Frankenstein 18. Juli 2014 um 12:29 Uhr ·
        Jetzt hat er eh schon mit ironieman unterschrieben!
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      • Patze 18. Juli 2014 um 13:05 Uhr ·
        Warum sollte Apple das mit der App denn nicht so machen? Apple stellt diese zentrale „Health“-Plattform zur Verfügung und lockt somit sowohl Developer als auch Customer an. Für Apple ist das doch eine reine Win-Win-Situation. Beide Wege ermöglichen Apple Menschen an das Unternehmen zu binden. Entwickler stellen fest, dass die zentrale Plattform perfekt mit ihren Anforderungen zusammenarbeitet und reguläre Kunden werden durch diese Plattform an Apple gebunden. Mögliche externe Hardware (ob nun direkt von Apple, sei mal dahingestellt) bindet die Kunden gerade so stärker an Apple. Da muss Apple nicht mal eine eigene Smartwatch anbieten und geht trotzdem als Sieger aus der Sache…wäre ja auch traurig, wenn es nicht so wäre.
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      • Viktor Frankenstein 18. Juli 2014 um 13:16 Uhr ·
        Hm, jaaa, irgendwie hat das was mit der zentralen App. Ein sehr innovativer fast visionärer Gedanke. Am PC ist das ja auch nicht viel anders oder? Das Design wäre eben wieder von Apple und man könnte mehrere Gadgets in eine Plattform integrieren. Und immerhin hat sich Apple ja in den letzten Jahren gewandelt. Ich bin schon echt neugierig, wie das weiter geht mit dieser App.
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      • Patze 18. Juli 2014 um 13:25 Uhr ·
        Eine iWatch ist für Apple aktuell nicht wirklich von Vorteil. Was würde denn passieren?!…Achtung, es folgen Spinnereien zur Miitagspause… Angenommen Apple veröffentlicht die iWatch. Wie bereits beim iPad, funktioniert das Teil perfekt und überzeugt schlagartig – was gegenüber diverser Konkurrenzprodukte auch machbar erscheint. Apple hat damit einen Markt, ich sag mal, verbessert, der von Konkurrenten wie der Smartphone-Tablet-Markt überschwemmt wird. Alles kocht wieder sein eigenes Süppchen… Angenommen Apple veröffentlicht die iWatch nicht, so zeigt die aktuelle Situation auf diesem Markt ja, dass diese Produktkategorie nicht das darstellt was Steve Jobs mit dem Ausspruch: „Du kannst nicht einfach Kunden fragen was sie wollen und dann versuchen, ihnen das zu geben. In dem Moment, in dem du es gebaut bekommen hast, werden sie längst etwas anderes wollen.“ mit Apple verfolgt. Ich persönlich sehe bis heute keinen vorteilhaften und wirklich sinnvollen Einsatz einer Smartwatch, so „smart“ sie auch sein mag. Aber genau darum geht es ja…Apple muss erkennen, was mir (stellvertretend für alle Gleichdenker) denn wirklich wichtig ist, auch wenn ich das selbst nicht weiß. Mit einer weiteren Smartwatch a la Galaxy Gear/Fit usw. ist vielen nicht geholfen…soooo geistiger Erguss vorüber, weiter arbeiten gen Wochenende! ;)
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      • Patze 18. Juli 2014 um 13:28 Uhr ·
        „verfolgte“ natürlich ;)
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      • Wim_TheRun 18. Juli 2014 um 16:35 Uhr ·
        Jaja der Erich, mein Bester :D
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  3. iSchaffy 18. Juli 2014 um 09:31 Uhr ·
    Nicht nur Pfirsichbäume. 1000 Bäume aus HP Zeiten bleiben und 6000 neue werden gepflanzt. Man spricht von Eichen der Sorten Savannah und Woodland und Obstbäume, wie Apfel, Pflaume, Aprikose, Kirsche und Persimone.
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    • Tristan 18. Juli 2014 um 09:57 Uhr ·
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    • Christian 18. Juli 2014 um 10:24 Uhr ·
      Dann kann sich jeder Mitarbeiter regelmäßig bei Apple sein Obst klauen ;)
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      • Viktor Frankenstein 18. Juli 2014 um 10:34 Uhr ·
        Solange sie nicht vom Baum der Erkenntnis essen. Sonst fliegen sie raus aus dem Paradies.
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    • Hans 18. Juli 2014 um 12:26 Uhr ·
      Coole Antwort, Viktor!
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      • Viktor Frankenstein 18. Juli 2014 um 12:32 Uhr ·
        Oh, danke. Ja, ich kann auch sehr tiefsinnig sein – manchmal. :D
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  4. Christian 18. Juli 2014 um 10:30 Uhr ·
    Das Gebäude wird sich übrigens komplett selbst mit Energie versorgen, um vor Stromausfällen etc. gerüstet zu sein. Man spricht sogar davon überschüssige Energie ins Netz einzuspeisen.
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    • Viktor Frankenstein 18. Juli 2014 um 17:57 Uhr ·
      Mit welcher Energiequelle will man sich selbst versorgen? Mit Windrädern und Photovoltaikanlagen von Samsung eventuell?
      iLike 2

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