3. September 2015

Robert Tusch

Neu im App Store: Next will die perfekte iPhone-Tastatur sein

Wer noch immer auf der Suche nach einer schicken und nützlichen iPhone-Tastatur ist, sollte sich Next anschauen. Das Keyboard ist eine neue Software-Tastatur, die das Tippen auf dem iPhone vereinfachen will. Das notwendige Kapital für die Entwicklung konnten die Macher auf Kickstarter einsammeln.

Neben zahlreichen Layouts will es Next vereinfachen, den Cursor zu steuern. Dazu fährt man mit dem Finger lediglich über die Leertaste (Bild oben). Außerdem bietet die Bildschirmtastatur etwa 1400 Emojis und mehrere eigens kreierte Sticker für jeden Anwendungszweck. Die Symbole lassen sich zudem schnell einfügen, indem ihr einfach die englische Bezeichnung in die Tastatur eingebt – beispielsweise „car“, wenn ihr ein Auto als Icon haben wollt.

Darüber hinaus schlägt euch Next Wörter vor, die als nächstes kommen können. Diese Funktion ist bisher nur in Englisch verfügbar. Der Entwickler verspricht aber, dass weitere Sprachen in naher Zukunft folgen werden.

Bildschirmfoto 2015-09-03 um 15.39.24

Next bietet sich damit als schicke und nützliche iPhone-Tastatur an, deren Funktionsumfang insbesondere im Englischen komplett genutzt werden kann, aber auch hierzulande gegenüber der Standard-Tastatur Vorteile bietet. Für 3.99 Euro ist die App seit heute im Store verfügbar.

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25 Gedanken zu „Neu im App Store: Next will die perfekte iPhone-Tastatur sein“

    • Ich bin schon froh, dass Umlaute auf der „ersten Seite“ sind. Ich muss gerade gezwungenermaßen ein Android Handy nutzen und suche diese vergeblich.
      • Tust du bei iOS-Geräten auch, wenn es nicht aktiviert ist. Manche mögen die Tastatur etwas größer und schalten es ab. Aber diese Millisekunden, die man auf den normalen Buchstaben gedrückt hält machen den Bock nicht fett. Zur Next-Tastatur, schaut schick aus.
      • habe die Umlaute auch deaktiviert, habe große Hände und ich mag es nicht, so eng tippen zu müssen, trotz meines IPhone 6Plus ?
    • Kleiner Tipp: Den 123-Umschalter beim eintippen der Zahlen (oder Sonderzeichen) gedrückt halten und danach loslassen, dann springt er von alleine wieder zu den Buchstaben. Ist wenigstens ein bisschen bequemer.
  4. Leider auch noch kein deutsches Tastaturlayout. Die normale Autokorrektur wird aber auch bei third Party Tastaturen unterstützt, richtig?
  9. Richtig gute Ideen. Ich warte aber ab bis es QuickType auch in Deutsch gibt. Der Preis ist teuer aber mit irgendwas müssen die ja auch Geld verdienen. Und für so Ideen würde ich sagen lohnt es sich schon.

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