Nachdem Samsung mit dem Galaxy S IV kräftig vorgelegt hat, steht Apple nun unter Druck. Mit zuvor noch nie gesehenen Innovationen konnte das südkoreanische Flaggschiff positive Kritik einfahren. Aber wie sieht das beim iPhone 5S aus, welches Apple noch dieses Jahr an den Start bringen wird?Erst gestern machte eine Aussage von Thorsten Heins, dem Blackberry CEO, die Runde, in der er den Innovationsgeist von Apple kritisiert. Seit 2007, dem bahnbrechenden Launch des iPhones, mangelte es an Revolutionen, heißt es. Da der Smartphone-Markt sehr schnelllebig ist und die Konkurrenz aus Südkorea (Samsung), Kanada (Blackberry) und Finnland (Nokia) wahrlich nicht schläft, muss Apple nachziehen. Mit guten Ideen im Hardware- und Software-Bereich können die Hersteller punkten. Und was macht Apple?
Der kalifornische Konzern legt viel Wert auf Qualität und darf sich aber nicht auf dem Privileg ausruhen, was letzte Marktanalysen beweisen. Doch das iPhone 5S steht ins Haus und viele User haben hohe Erwartungen, die nicht zuletzt mit Analysten-Aussagen, wie die folgende, zu begründen sind.
Zwar wird sich am Design der „S“-Generation nicht viel verändern, aber trotzdem erwartet uns das „Killer-Feature“. Diese Meinung vertritt Morgan Stanley’s Analystin Katy Huberty, die bereits fest von einem Billig-iPhone ausgeht. Ob die ziemlich offensive Aussage mit Insider-Informationen unterlegt ist oder ob es sich um eine These handelt, lässt sich nicht erschließen. Aber Sinn macht es auf jeden Fall. Spekuliert wird, dass das „Killer-Feature“ etwas im Zusammenhang mit Fingerprint-Sensoren unter dem Home-Button und NFC sein könnte. Was bleibt, ist viel Raum für Spekulationen und große Hoffnung.
47 Gedanken zu „Morgan Stanley: Das iPhone 5S wird „ein Killer-Feature“ haben“
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