3. Mai 2012

Philipp Tusch

MacBook Pro 2012 und das neue iPhone 5 doch ohne Liquidmetal

Die Gerüchteküche hat in letzter Zeit vieles hergegeben. Unter Anderem wurde auch die Thematik Liquidmetal heiß diskutiert. Spekulationen kamen auf, wonach Liquidmetal sowohl im iPhone 5 als auch im MacBook Pro 2012 verbaut werden soll. Nun wendet sich das Blatt, weil der Erfinder des Materials behauptet, dass Apple noch 2-4 Jahre von dem Liquidmetal-Einsatz entfernt ist.

Durch die Tatsache, dass Liquidmetal noch in der Erforschung ist, scheint eine Massenverwendung noch in weiter Ferne. Apple, so Atakan Peker, müsse noch 300-500 Millionen US-Dollar in die Forschung investieren, um Liquidmetal ordnungsgemäß nutzen zu können. Der Erfinder hält seine Zweifel nicht versteckt und glaubt nicht, dass Apple das Gehäuse vom kommenden MacBook Pro 2012 aus Liquidmetal fertigen wird. Möglich ist aber, dass einzelne Teile aus diesem Material bestehen werden. Genau das Gleiche gelte auch für das neue iPhone.

Liquidmetal ist ein robustes, aber sehr leichtes Material. Bislang verwendet es Apple ausschließlich für das SIM-Karten Werkzeug. [via]

2 Gedanken zu „MacBook Pro 2012 und das neue iPhone 5 doch ohne Liquidmetal“

  1. Schade, denn ein leichteres iPhone hätte ich mit schon gewünscht. Momentan ist es ja doch recht schwer

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