Wie fühlt es sich eigentlich an, als Entwickler eine eigene App im App Store zu platzieren in der Hoffnung viele Nutzer und positive Resonanzen zu gewinnen?
Dieser Frage widmet sich der Blogger Dave Kushal und beleuchtet das ganze Prozedere einmal aus Entwicklersicht. Durchweg hagelt es Kritik, denn als Entwickler fühle man sich bevormundet wie bei einem Kindermädchen, werde aber auf der anderen Seite häufig allein gelassen. Vor allem die langen Wartezeiten werden kritisiert, die zum einen vorhanden sind, um mit seiner Anwendung überhaupt in den App Store zu gelangen und zum anderen erneut aufkommen wenn man später kleinere Bugs und Fehler beheben möchte.
Die Ressourcen seitens Apple wären da, um die Zeiten zu verkürzen, doch Kushal scheint vielen Entwicklern aus der Seele zu sprechen, wenn er erläutert wie Apple wirklich zu denken scheint. Insgesamt gebe es zu viele Regeln und Restriktionen, die eigentlich gar nicht sein müssen. Den ganzen Bericht könnt ihr euch gern an dieser Stelle zu Gemüte führen.
8 Gedanken zu „Lesetipp: Bewertungsprozess von Anwendungen im App Store“
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