Kindle Oasis: Amazon stellt neuen eBook-Reader vor
6 Jahre ist es mittlerweile her, dass Amazon seinen ersten hauseigenen eBook-Reader veröffentlichte und damit an den Beginn seiner Karriere anknüpfte – den Handel mit Bücher. Die Zahl derjenigen die sich zum dedizierten Lesen von Büchern einen eBook-Reader kaufen sollte nicht wirklich groß sein und dennoch hält Amazon seine Produktreihe weiterhin frisch und zeigt nun sein neustes Modell der Kindle-Reihe.
Der Kindle Oasis ist in einem neuen Design gehalten, das für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen funktioniert. Eine breite Kannte dient als Haltepunkt des digitalen Buchzugriffs und erlaubt damit das einhändige Halten. Durch das erschlankte Design kommt das Gerät auf seiner dünnsten Seite auf 3,4 mm und auf seiner dicksten Seite auf 8,5 mm. Das Display ist wie beim Vorgänger auch 6″ groß – was als sehr handliche Buchgröße wirkt. Das Display löst auf seiner Diagonalen von 15 cm mit 300 ppi auf.
Durch eine mitgelieferte Lederhülle wird die Akkulaufzeit drastisch verlängert und erlaubt somit das wochenlange Lesen mit nur einer Akkuladung. Die Lederhülle – auch Ladehülle genannt – kann auf Wunsch in der Farbe Schwarz, Braun oder Rot gewählt werden und hält magnetisch an dem elektronischen Buch. Der Kindle Oasis und die passende Ladehülle können zeitgleich aufgeladen werden, sollte sich der Akku dem Ende neigen.
In der WLAN-Version für 289,99 € wiegt der Kindle Oasis leichte 132 g und 238 g mit angedockter Lederhülle. In der WLAN+3G Version für 349,99 € wiegt das digitale Buch 133 g und 240 g mit Lederhülle. Das neue verstellbare Frontlicht erlaub das bequeme Lesen am Tag und in der Nacht. Mit der neuen Umblättertaste muss beim Lesen der Touchbildschirm nicht mehr berührt werden, um durch Buchseiten zu blättern – das Umblättern per Touchscreen bleibt aber natürlich weiterhin erhalten. Der Kindle Oasis hat neue Abmaße und weicht damit nur wenig von seinem Vorgänger dem Kindle Voyage ab. Die Auslieferung der neuen Geräte beginnt ab dem 29. April 2016. Auf Wunsch kann der Kindle Oasis hier vorbestellt werden.
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18 Kommentare zu dem Artikel "Kindle Oasis: Amazon stellt neuen eBook-Reader vor"
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Dominik 14. April 2016 um 07:17 Uhr ·Ich weiß nicht, was ich von den Dingern halten soll, aber 300€ für so a gschmarri ? Da kann ich auch ein iPad mini kaufen, wo ich auch mal was anderes machen kann, als lesen. ?
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BeardMan 14. April 2016 um 07:55 Uhr ·Auf den Preis bezogen, hast du da wohl recht. Für diesen Preis würde ich mir das neue Ding auch nicht leisten, da reicht mir mein Paperwhite allemal noch aus. Aber was den Lesekomfort angeht, kannst du ein iPad nicht mit einem eBook-Reader vergleichen, da es sich auf einem ePaper-Display wesentlich angenehmer und augenschonender lesen lässt.
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Didus 14. April 2016 um 08:26 Uhr ·Absolut richtig! Wer viel liest und sich aus der ideologisierten Apple Welt raus traut, stellt in kürzester Zeit fest, wie viel anstrengender es ist, lange Texte auf einem iPad Display zu lesen aks auf einem e-Book Reader. Und das bei diesem langen Vorgang, den Lesen nun mal darstellt,mach jedes Gramm Gewicht eine Rolle spielt, ist auch hier der Unterschied im Handling nicht zu unterschätzen. Und als 3. denke man an die wesentlich unterschiedliche Akkulaufzeit. Mit einem e-Book Reader kommt man ohne Steckdose durch den Urlaub. Mit nem iPad nur über einen Tag…
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Pseudo 14. April 2016 um 08:44 Uhr ·Also ich lese auf meinem iPhone Bücher und komm damit super zurecht. Ich finde es auch da sehr angenehm. Ich bin ein Fan von „all-in-one“
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Lukas K. 14. April 2016 um 08:30 Uhr ·Ne dann lieber ein Tolino günstiger und gleiche Funktionen
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. 14. April 2016 um 15:25 Uhr ·Aber total hässlich
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Extremstopfer 14. April 2016 um 09:08 Uhr ·Du hast keine Ahnung,davon aber recht viel ??
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Wolfgang 14. April 2016 um 11:17 Uhr ·Erstens gibt es genug Leute die einfach nur lesen wollen ohne ein Bücherregal mitschleppen zu müssen. Zweitens ist, wie schon hier bemerkt, der Lesekomfort auf einem E-Reader deutlich besser. Gerade das geringe Gewicht und die angenehme Beleuchtung sind für meine Mutter die Gründe für ihren Paperlight. Hinzu kommt das sie angenehm die Schriftgrösse anpassen kann. Ein Tablet wäre für sie overfeatured und vom Lesekomfort ehr nachteilig. Bei den E-Paper-Readern die ich bisher gesehen habe ist das Umblättern auf dem Kindle am angenehmsten.
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DiscoDenis 14. April 2016 um 08:12 Uhr ·WLAN: 132g + 238g / 3G: 133g + 240g? Warum wird denn die Hülle schwerer weil ein 3G Chip im Gerät selber verbaut ist?
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Tellerrand 14. April 2016 um 14:13 Uhr ·Die Waage zeigt keine Komma stellen an Sie rundet auf das ganze Gramm ab.
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. 14. April 2016 um 15:26 Uhr ·Ich denke damit ist die Summe gemeint.
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Mimijet 14. April 2016 um 08:12 Uhr ·“ Die Zahl derjenigen die sich zum dedizierten Lesen von Büchern einen eBook-Reader kaufen sollte nicht wirklich groß sein und dennoch hält Amazon seine Produktreihe weiterhin frisch und zeigt nun sein neustes Modell der Kindle-Reihe.“ – Das Problem ist, dass sich ein E-Bookreader eigentlich vorwiegend für Belletristik aber kaum für Sach- und Fachbücher lohnt. Hier gibt es meist keine E-Book Ausgaben, so meine Erfahrung. Mein Sony E-Bookreader ist inzwischen schon alt und wenig benutzt. Dazu noch der Nachteil bei Amazon, dass kein ePub-Format angeboten wird.
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BeardMan 14. April 2016 um 09:23 Uhr ·Dafür gibt es doch „Calibre“ um das eBook-Format zu ändern.
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Mimijet 14. April 2016 um 08:14 Uhr ·Außerdem habe ich für bestimmte Themen mein iPad, womit sich gut lesen läßt.
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Kurd 14. April 2016 um 12:30 Uhr ·Ich würde lieber auf einem eBook lesen- aber leider gibt es nunmal kaum Sachbücher dafür und wenn ich mich nicht irre, auch keine Zeitungen und Zeitschriften oder?
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Patte 14. April 2016 um 13:30 Uhr ·Also „DIE ZEIT“ bietet ihre Ausgaben auch als EBook-Reader Format an.
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Extremstopfer 15. April 2016 um 10:02 Uhr ·+ Kurd,ein Irrglaube deinerseits,DIE WELT gibt’s auch auf dem Amazon Reader ???
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hessekaja 16. April 2016 um 01:13 Uhr ·Ich hätte gerne n günstiges iPhone mit eInk-Display das ne Woche durchhält und würde gerne dafür auf die Farbdarstellungen für mehr durchhalte Zeit und weniger Gewicht verzichten. Vielleicht ergänzt Apple ja auch in diese Richtung ihr Universum. ?
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