28. April 2015

Philipp Tusch

Kickstarter zieht es nach Deutschland: Erste Projekte ab 12. Mai

Sei es ein Kartoffelsalat oder die Pebble-Uhr – Kickstarter hat schon mit einigen Projekten für Aufmerksamkeit gesorgt. Mit unseren wöchentlichen Kickstarter-News unterstützen wir viele davon gerne. Unternehmer oder welche, die es mal werden wollen, können auf der Plattform ihr Projekt präsentieren und dann die benötigten Gelder sammeln. Wenn mittels Crowdfounding das Ziel erreicht ist, wird die Idee in die Realität umgesetzt. Für seine Spende bekommt der Unterstützer im Gegenzug beispielsweise eines der ersten Produkte – je nach Auswahl und Art des Projekts. Wird ein Zielbetrag aber nicht erreicht, so müssen die Sponsoren auch nichts bezahlen. Ohne Risiko.

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Ab sofort steht Kickstarter auch in Deutschland mit allen Funktionen zur Verfügung. Zwar konnten Nutzer hierzulande schon lange Projekte unterstützen, das Einstellen von Ideen „Made in Germany“ gestaltete sich allerdings als Herausforderung. Ab dem 12. Mai soll es die ersten Projekte aus Deutschland geben, dann kann auch fleißig in Euro statt Dollar gespendet werden.

Die deutsche Webseite ist bereits geöffnet.

[Bild: aradaphotography, Shutterstock]

7 Gedanken zu „Kickstarter zieht es nach Deutschland: Erste Projekte ab 12. Mai“

  1. Wusste ich gar nicht das Projekte die nicht das benötigte Pensum erreicht haben nicht verwirklicht werden. Hatte noch nie das pech :) wie sieht es eigentlich genau aus wenn der Projektstarter nur das geld einsackt? Muss da jeder alleine nach gehen oder steht da Kickstarter bei Seite?
  2. ja ja das Finanzamt ist schneller. Habt Ihr vergessen wo wir leben ? Die Samsung nutztet müssen doch finanziert werden.

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