Gestern Abend berichtete die gut informierte New York Time darüber, dass Apple an einer iWatch mit gekrümmtem Glas arbeitet, nun schließt sich das Wall Street Journal an.
So eine News darf sich das WSJ nicht entgehen lassen. Kurz nachdem der größte Konkurrent aus der Metropole die iWatch-Meldung publizierte, folgt das Journal mit der Bestätigung dieser Aussagen. Doch ein paar Informationen haben sie noch hinzuzufügen.
So verriet eine unbenannte Quelle dem Branchendienst, dass Foxconn maßgeblich an der Entwicklung dieser Armbanduhr beteiligt sei. Der Zulieferer aus Taiwan versucht mit diversen Partnern zusammen ein Display zu entwickeln, das äußerst stromsparend funktioniert. Darüber hinaus ist man drauf und dran den Prozessor so klein wie möglich zu halten, damit er in die iWatch hineinpasst.
Das WSJ konnte nach eigener Aussage keine Bestätigung von Foxconn- oder Apple-Sprechern einholen. [Konzept via Torrealba]
7 Gedanken zu „Jetzt auch WSJ: Apple testet iWatch mit Foxconn zusammen“
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