Apples iPhone 15 Pro soll mit den selben Speicherkonfigurationen kommen wie sein Vorgänger: Weiterhin würde Apple die Geräte mit initialen 128 GB ausliefern. Immerhin, der Preis für das kleinere Pro-Modell könnte auch konstant bleiben.
Das iPhone 15 Pro soll keine neuen Speicherkonfigurationen bringen, wird der taiwanische Marktforscher TrendForce in einer neuen Notiz zitiert. Nach wie vor würde Apple die Geräte mit initialen 128 GB Speicher ausliefern, 256 GB, 512 GB und ein TB wären weitere Optionen. Eine Zwei-TB-Variante soll vom Tisch sein, sie war ohnehin nie sonderlich wahrscheinlich.
Immerhin, TrendForce geht davon aus, dass Apple den Preis für das kleinere iPhone 15 Pro nicht erhöhen könnte. Lediglich das iPhone 15 Pro Max soll um 100 Dollar teurer werden.
Wird der Arbeitsspeicher größer?
Der höhere Preis für das Pro Max-Modell dürfte auf die Periskop-Kamera zurückgehen, diese ist dieses Jahr wohl exklusiv im großen Modell zu finden, das könnte sich 2024 ändern.
Das iPhone 15 Pro könnte aber mit mehr Arbeitsspeicher kommen: Acht GB sollen es in den neuen Modellen sein, gegenüber sechs GB im iPhone 14 Pro. Gerade beim Umgang mit sehr großen Dateien, etwa der ProRes-4K-Videoaufnahme, oder der Bildbearbeitung, ist ein großer Arbeitsspeicher wichtig, ebenso macht er das System flüssiger.
Apple stellt die neuen iPhones am Dienstag vor, die Vorbestellungen dürften am darauf folgenden Freitag starten, eine Woche später dann die Auslieferungen. Noch ist offen, ob alle neuen Modelle gleichzeitig starten. Es war verschiedentlich prognostiziert worden, dass das iPhone 15 Pro Max erst später auf den Markt kommen könnte.
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