iOS 17: Apple Maps zeigt Echtzeitinformationen über Ladesäulen-Belegung
Im Zuge von iOS 17 wird Apple weitere Funktionen zu Apple Maps hinzufügen, die an Nutzerinnen und Nutzern von Elektroautos gerichtet sind. Denn ab diesem Jahr wird es möglich sein, ein bevorzugtes Ladenetzwerk auszuwählen, um Ladeinformationen in Echtzeit abzurufen.
Bereits im letzten Jahr hat Apple damit angefangen, Apple Maps mit Funktionen auszustatten, die Fahrerinnen und Fahrern von Elektroautos zugutekommen dürften, denn diese konnten nun speziell nach Routen suchen, auf denen sie ihr Fahrzeug laden konnten.
Nach dem Update auf iOS 17 werden diese Features noch einmal ausgeweitet. Denn wie 9to5Mac berichtet, soll dieses nämlich die Option beinhalten, ein bevorzugtes Ladenetzwerk auszuwählen. Im Anschluss daran zeigt Apple Maps Echtzeitinformationen zu den ausgewählten Ladestationen an.
Ladeoptionen werden automatisch an Fahrzeugtyp angepasst
So können Nutzerinnen und Nutzer beispielsweise erkennen, wie viele Ladesäulen eine bestimmte Station umfasst und wie viele davon belegt sind. Darüber hinaus werden nur Ladeoptionen aufgelistet, deren Anschlüsse kompatibel sind mit dem Anschlusstyp, der von dem eigenen Fahrzeug genutzt wird.
Nichtsdestotrotz ist die Funktion bislang noch nicht für alle Elektroautos verfügbar, sondern nur für den Ford Mustang Mach-E sowie den Porsche Taycan. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass in Zukunft mehr Autohersteller diese unterstützen werden. Zudem soll das Feature wohl zunächst nur Kundinnen und Kunden in den USA nutzen können, wie Caschys Blog berichtet.
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12 Kommentare zu dem Artikel "iOS 17: Apple Maps zeigt Echtzeitinformationen über Ladesäulen-Belegung"
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leon 21. August 2023 um 15:30 Uhr ·Nervig dieses Gendergequatsche.
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Hinsi 21. August 2023 um 15:42 Uhr ·Ich fühle mich als Fledermaus und wurde im Text nicht berücksichtigt #boykottApfelpage
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Juli 21. August 2023 um 16:15 Uhr ·Gendern ist wie eine Pest , hoffe es ist damit bald vorbei.
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Jens 21. August 2023 um 16:53 Uhr ·Wäre wünschenswert aber im Bundland unrealistisch.
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Cassius 21. August 2023 um 16:39 Uhr ·So macht Lesen kein Spaß mehr, echt!
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yeehawlucas 22. August 2023 um 16:58 Uhr ·Heul doch
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blablabla 22. August 2023 um 05:56 Uhr ·Verstehe das Problem nicht. Es wird seit 100 Jahren in Briefen Sehr geehrte Damen und Herren geschrieben wenn man nicht weiß wer den Brief liest. In Betriebsversammlungen werden seit jeher beide Geschlechter begrüßt. Man kann sich aber auch wegen jedem Käse aufregen.
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Juli 22. August 2023 um 11:40 Uhr ·Es geht ums Gendern .
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blablabla 22. August 2023 um 12:45 Uhr ·Ja aber kommt doch aufs selbe raus oder nicht? Was stört dich in dem Text? Kundinnen und Kunden?
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KatterKarlo 22. August 2023 um 15:15 Uhr ·Die Optionen und Optioninnen kommen in Deutschland ohnehin nicht so schnell
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Fabio B. 23. August 2023 um 12:15 Uhr ·Finde ich eine coole Funktion. Hoffe es wird bald in Deutschland und auf mehr Autos ausgerollt. Wobei das mit den Anschlusstypen ja auch wieder so ein sinnloses Ami Ding ist. Dank unserer EU haben wir nur einen Anschluss und müssen uns da keine Gedanken machen. Jeder kann an jeder Säule laden.
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Tino Becker 24. August 2023 um 18:19 Uhr ·Liebe Autoren, ich weiß, dass ihr mit dem Gendern für mehr Geschlechtergerechtigkeit eintreten wollt, was ich auch sympathisch und wichtig finde. Aber diese Art zu gendern ist alles andere als gerecht, macht Texte schwerer lesbar und weckt bei vielen unnötig Aversionen. Ein Ändern der Sprache sollte sensibel stattfinden und eine echte Verbesserung sein – und nicht zu unübersichtlicheren Sätzen führen. Keep it simple: „Kunden“ und „Nutzer“ sind Männer UND Frauen – lasst Euch nicht zu einer unnötigen Sexualisierung der Sprache beitragen – es sollte egal sein, welches Geschlecht ein Kunde hat. Falls ihr gendern wollt, schaut euch bitte mal diese simpleren Alternativen hier an: http://de.pluspedia.org/wiki/Gendern_mit_kurzen_Oberbegriffen
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