Bereits seit vielen Jahren arbeitet Apple mit (RED) zusammen, um mit dem Verkauf von PRODUCT(RED)-Produkten gemeinnützige Projekte finanziell zu unterstützen. Zuletzt wurde das Geld dazu verwendet, die Bekämpfung von COVID-19 voranzutreiben. Nun hat Apple diese Zusammenarbeit um ein halbes Jahr verlängert.
Vor der Ausbreitung von COVID-19 wurden die Umsätze aus dem Verkauf von PRODUCT(RED)-Produkten jahrelang an Organisationen gespendet, die sich für die Bekämpfung von HIV einsetzen. Im April letzten Jahres hat Apple jedoch angekündigt, zumindest einen Teil der Einnahmen, die die rote Variante des iPhone SE 2020 erzeuge, an den globalen COVID-19-Fond zu spenden.
Seither wurde dies jedoch auf alle PRODUCT(RED)-Produkte ausgeweitet, sodass man nun beim Kauf eines dieser Produkte in jedem Fall indirekt die Bekämpfung von COVID-19 unterstützt.
Wie Apple heute bekannt gab, habe der Konzern die Zusammenarbeit mit (RED) um ein halbes Jahr, also bis zum 30. Dezember 2021, verlängert. Gleichzeitig werde die finanzielle Unterstützung zur Eindämmung von COVID-19 aufrechterhalten.
HIV-Projekte werden weiter indirekt unterstützt
Auch wenn seitens Apple keine direkten Gelder mehr zur Bekämpfung von HIV fließen, würden die entsprechenden Projekte trotzdem nach wie vor profitieren. Denn dadurch, dass die Eindämmung von COVID-19 in ärmeren Ländern zu einer Entlastung des Gesundheitssystems führe, könne man sich dort umso gezielter um HIV-Patientinnen- und Patienten kümmern.
For 14 years, our partnership with (RED) has led to almost $250 million in donations to fund HIV/AIDS treatment programs. Now through December 30, Apple is working with (RED) to redirect 100 percent of eligible proceeds from (PRODUCT)RED purchases to the Global Fund’s COVID‑19 Response. This will provide critical support to health systems most threatened by the outbreak and, in turn, help preserve lifesaving HIV/AIDS programs in sub-Saharan Africa.
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