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26. Juni 2017

Roman van Genabith

Happy Birthday iPhone: Am Anfang hat noch eine Menge gefehlt

Der Bildschirm war beeindruckend, doch eine Menge hat einfach gefehlt. – vier  Journalisten erhielten das erste iPhone, zwei Wochen vor dessen Marktstart konnten sie sich erste Eindrücke verschaffen. Ein Videobeitrag fasst ihre Impressionen zusammen.

Das iPhone hat Geburtstag: Das Gerät, dem so oft nachgesagt wurde, es habe die Welt verändert, wird zehn. Die vier Journalisten, die zwei Wochen vor dem offiziellen Marktstart mit iPhones versorgt wurden, kommen in einem Videobeitrag zu Wort, der Clip zählt jedoch nicht in die Kategorie „Spannende, unveröffentlichte Meinungen der ersten Stunde“.

iPhone 2g
iPhone 2g

Es ist mehr eine, wenn auch recht unterhaltsam gemachte, Zusammenfassung der ersten Jahre. Einige interessante Statements gibt es aber doch.

Das Gadget, das die Welt veränderte

Heute ist die Begeisterung, teils auch die Verstörtheit, schwer nachvollziehbar, mit der damals Tech-Redakteure, Analysten und die ersten Anwender auf das iPhone reagierten. Inzwischen sind Smartphones selbstverständliche  Bestandteile des Alltags, doch 2007 waren etwa Geräte mit Touchscreen zwar bereits auf dem Markt, in der breiten Masse aber wenig verbreitet. Zwar hatten etwa die Nutzer der Pocket PCs mit Microsofts WindowsMobile-Plattform bereits eine große Auswahl an Apps zur Verfügung, nur dass sie noch nicht so genannt wurden, Fahrplan- und Karten-Anwendungen waren auch damals schon erhältlich, trotzdem lässt sich wohl sagen, das iPhone hat viel verändert. „Das ganze Telefon ein Bildschirm“, ist etwa ein Punkt, den die vier Journalisten als bemerkenswert herausstellten. Kein Keyboard, keine Maus oder Stylus, Navigieren nur per Fingertipp, ein echtes Highlight. Doch sie erinnern sich auch daran, wie unfertig das erste iPhone wirkte.

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Keine Frontkamera, auch damals bei Premium-Smartphones schon weit verbreitet. Keine Videoaufnahmen, nicht mal Versenden von Fotos via SMS, kein Blitz in der Hauptkamera, kein Copy & Paste, „da hat eine Menge gefehlt bei diesem Telefon, das vergessen die Leute heute oft.“

Wo verorten wir das iPhone in der Liste der größten Erfindungen der Menschheit: Auf Augenhöhe mit dem Fernseher, dem Auto, dem elektrischen Strom oder der Beherrschung des Feuers? Mit dieser leicht überzeichneten Frage endet ein nicht überwältigender, aber kurzweiliger Clip mit Potenzial für die Mittagspause.

17 Gedanken zu „Happy Birthday iPhone: Am Anfang hat noch eine Menge gefehlt“

  1. Die Links nerven wirklich. Mir reicht es langsam. Ich gebe euch noch eine Woche, bis die angeblich im Review befindliche App da ist.
  2. App Lädt jedoch langsam, manchmal auch gar nicht ? Kommentare schreiben usw vom Design her schlechter als vorher

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