Großbritannien veröffentlicht Pläne zur Regulierung von Stablecoins

In einem bedeutenden Schritt zur Förderung von Sicherheit und Vertrauen in der sich ständig wandelnden Welt der Kryptowährungen hat die britische Regierung ihre umfassenden Pläne zur Regulierung von Stablecoins bekannt gegeben. Das am 30. Oktober 2023 veröffentlichte historische Dokument repräsentiert den Willen des Landes, die Möglichkeiten von fiatgestützten Stablecoins zu akzeptieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie strengen Richtlinien folgen.

Das Schatzamt Seiner Majestät des Vereinigten Königreichs hat eine Roadmap vorgestellt, um die Integration von fiatgestützten Stablecoins in die nationalen Zahlungsnetzwerke zukünftig zu vereinfachen. Dieses Vorhaben stellt eine radikale Veränderung in der regulatorischen Umgebung dar und soll voraussichtlich in einem spezifischen Gesetzesvorschlag gipfeln, der dem Parlament 2024 vorgelegt wird.

Ehrgeiziger Zeitplan der britischen Regierung

Die Regierung des Vereinigten Königreichs hat sich das frühe Jahr 2024 als Ziel für die Einführung einer umfassenden Gesetzgebung zu fiatgestützten Stablecoins gesetzt. Diese proaktive Strategie zeigt die Hingabe der Regierung, die Chancen und Herausforderungen dieser wachsenden Branche zu nutzen.

Bemerkenswerterweise erstreckt sich das regulatorische Ziel der Regierung über fiatgestützte Stablecoins hinaus. Laut Wirtschaftsexperten bei Bitcoin Apex erleichtert die Schaffung grundlegender Gesetze zu Stablecoins die Implementierung umfangreicherer Reformen im Kryptowährungsbereich, die auch die Regulierung von algorithmischen Stablecoins umfassen. Dieser schrittweise Prozess zeigt einen systematischen Ansatz zur Entwicklung eines robusten und flexiblen regulatorischen Rahmens für das Krypto-Ökosystem.

Mit der Bildung der regulatorischen Umgebung wird die FCA zu einem Schlüsselakteur. Stablecoin-Aktivitäten müssen den finanziellen Regulierungsnormen des Vereinigten Königreichs entsprechen, wie von der FCA vorgeschrieben, um die Interessen der Verbraucher zu schützen und das Finanzverhalten zu überwachen.

Seltsamerweise, während die Autorität der FCA über Finanzmärkte und Unternehmen im Vereinigten Königreich gut etabliert ist, müssen noch genauere Informationen über ihre Rolle über Stablecoins entdeckt werden. Dennoch fehlt es an Klarheit bezüglich der genauen Verantwortlichkeiten der FCA und des Umfangs ihrer Zuständigkeit in dieser aufkommenden Branche.

Nicht-fiatgestützte Stablecoins

Die britische Regierung hat ihre endgültigen Empfehlungen zur Regulierung von Kryptowährungen und Stablecoins veröffentlicht. Bis Anfang 2024 beabsichtigt die Regierung, Gesetzgebung zu fiatgestützten Stablecoins zu verabschieden. Nach der Einführung der Gesetzgebung zu fiatgestützten Stablecoins beabsichtigt die Regierung, Gesetze zu weiteren kryptobezogenen Themen, wie algorithmischen Stablecoins, vorzuschlagen.

Im Vereinigten Königreich werden Finanzmärkte und Unternehmen von der FCA geregelt. Das Mandat der FCA besteht darin, Verbraucher zu schützen und finanzielles Verhalten zu regulieren. Im Vereinigten Königreich ist die FCS für die Regulierung von Zahlungssystemen zuständig. Lokale Unternehmen wurden von der FCA als „Arrangeure von Zahlungen“ unter ihrer Autorisierung anerkannt.

Die Pläne der britischen Regierung verbieten Stablecoins, die nicht durch Fiat-Geld gestützt sind, nicht ausdrücklich. Vielmehr fallen sie unter die Kategorie der „nicht regulierten“ Transaktionen. Die Vorschläge erwägen, dieselben Regulierungen auf nicht-fiatgestützte Stablecoins anzuwenden wie auf ungedeckte Krypto-Assets.

Regulierung von Standard-Stablecoins

Eines der Hauptziele der ehrgeizigen Bestrebungen des Vereinigten Königreichs zur Stablecoin-Regulierung ist es, strenge Richtlinien für Standard-Stablecoins zu erstellen.

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