Shortnews: Haben der Brexit und die Wahl von Donald Trump etwas mit dem Kauf von Smartphones, Tablets und Fernsehern zu tun? Die Studie vom US-Branchenverband CTA und der Marktforschungsfirma GfK behauptet schon.
Sie erwarten für 2017 einen Rückgang im Absatzvolumen solcher Produkte. Laut den kurz vor der Technikmesse CES in Las Vegas veröffentlichten Prognosen, werden Verbraucher in diesem Jahr weltweiten schätzungsweise 929 Mrd. Dollar (895 Mrd. Euro) dafür ausgeben. Gründe seien vor allem politische Unsicherheiten in Europa und den USA.
Darüber hinaus könnten die Preise für Technik – vor allem bei Tablets – sinken, so die Studie.
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Aber besonders die große Abhängigkeit von Smartphones könnte der Branche zu schaffen machen. Sie machen etwa 47 Prozent der Ausgaben für Elektronikgeräte aus. Doch das Wachstum stößt inzwischen an seine Grenzen.
5 Gedanken zu „GfK: Verbraucher geben 2017 weniger für Technik aus“
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