3. Februar 2016

Moritz Brünnemann

Fitbit: „Alta“ legt Wert auf Optik und Design

Die vor knapp einem Monat vorgestellte „Smartwatch“ aus dem Hause Fitbit konnte bisher noch nicht so wirklich überzeugen, jetzt legt der Fitness-Hersteller nach und präsentiert mit dem „Alta“ ein Fitnessarmband, das durchaus Wert auf Optik und Design legt. Darüber hinaus sind die üblichen Fitnessfunktionen mit an Bord, sodass alle Daten übertragen werden und der Träger immer die nötige Motivation erfährt.

Die Uhr zeigt weiterhin Nachrichten, Anrufe oder Kalenderbenachrichtigungen vom Smartphone an. Im Video könnt ihr euch das Ganze einmal genauer anschauen:

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Durch verschiedene Zifferblätter und Armbänder lässt sich das Fitnessarmband weiter personalisieren. Der Akku soll dabei fünf Tage lang durchhalten – nicht sehr lange für so ein Gerät. Alle Infos zum Fitbit Alta findet ihr schon auf der Homepage des Herstellers. Dort kann der Fitnesstracker für knapp 140 Euro in vier verschiedenen Farben vorbestellt werden.

8 Gedanken zu „Fitbit: „Alta“ legt Wert auf Optik und Design“

  1. leute ist das ein bug oder ein feature , dass bei ios 9 meine apps im landscapemodus festkleben trotz aktivierter ausrichtungssperre? passiert halt wenn von einer landscape app (viele spiele oder youtube) zu einer normalen app (whatsapp) gewechselt wird. dann bin ich „gezwungen“ whatsapp im landscape zu nutzen. wenns ein bug ist find ich es scheiße. wenns ei. feature ist, finde ich es oberscheiße
  2. So ein S****ß. Naja, wer gerne Daten von sich preisgibt, solls kaufen. An diejenigen: Aber dann jammert nachher auch nicht, wenn die Krankenkasse nicht zahlt oder eure Beiträge anhebt, weil ihr zu wenig Sport getrieben habt. Wissen ist Macht. Diese kleinen Armbänder sind freiwillig angelegte Fesseln!
    • Hi. Du musst deine daten nicht preisgeben. Du kannst. Musst gar nicht. Du kannst das gerät auch ohne smartphone nutzen. Es reicht ein pc und selbst der ist nicht notwendig.

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