Anfang Juni machte eine Operation des amerikanischen Geheimdienstes FBI und der NSA Schlagzeilen. Unter dem Namen Prism bekannt, sollen die US-Organe angeblich Zugang auf Server großer Firmen gehabt haben. Darunter auch Apple.
Microsoft (Skype), Yahoo, Google, Facebook, AOL, YouTube und auch Apple gehörten angeblich zu jenen, die der NSA weltweite Daten zur Verfügung gestellt haben. Doch mittlerweile haben fast alle der genannten Unternehmen dementiert, Kenntnis von dem Projekt zu haben.
Auch Apple will nichts von Prism gehört haben, bis die Medien davon berichtet haben. Der Konzern offenbart, dass man zwischen dem 1. Dezember 2012 und dem 31. Mai 2013 ganze 4000 bis 5000 Anfragen bekommen hat. Betroffen seien knapp 10 000 Accounts. Aber hauptsächlich geht es um gestohlene Geräte oder Ähnliches. Apple betont, dass keiner freien Zugriff auf die Daten und Server hat. Auch Standorte werden genau wie iMessage-Konversationen nicht freigegeben
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