5. Dezember 2016

Philipp Tusch

Facebook-Zukäufe im Überblick: Das gute Näschen von Mark Zuckerberg

Shortnews: Facebook hat seit August 2005 ganze 65 Zukäufe getätigt. Die zwei teuersten Übernahmen dürfte wohl jedem von euch bekannt sein: WhatsApp in 2014 und Instagram schon zwei Jahre zuvor. Dass Snapchat sich nicht dem Zuckerberg-Imperium beugen wollte, dürfte dem kleinen Startup den Hass von Facebook gesichert haben. Seither versucht der blaue Riese auf allen Plattformen die Hype-App nachzueifern.

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Bei anderen Übernahmen hatte Zuckerberg mehr Erfolg. Oculus ist wohl eine der wegweisendsten Zukäufe, die Facebook neue Wege im VR-Bereich eröffnet.

Insgesamt 24 Milliarden Dollar hat man seit 2005 in Transaktionen dieser Art gesteckt. Dazu zählten auch der Social-Network-Aggregator FriendFied im August 2009 für 47,5 Millionen Dollar oder die Gesichtserkennungssoftware Face.com.

Diese Infografik zeigt jetzt alle Übernahmen von Facebook in einer Timeline. Klick zum Vergrößern.

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6 Gedanken zu „Facebook-Zukäufe im Überblick: Das gute Näschen von Mark Zuckerberg“

  1. Das ist ein Batzen Geld, der da ausgegeben wurde. Und wer hat jetzt ausgerechnet, dass die ohne diese Zukäufe das Imperium um wieviel schlechter gelaufen wäre? Dann der Vergleich mit den u.a. Staaten?! Was soll das denn? Das ist ja wohl mehr als befremdlich!!
  2. „Bei anderen Übernahmen hatte Zuckerberg mehr Erfolg.“ Wie kommt an auf die Idee, dass Zuckerberg allein der Kopf hinter allen Unternehmungen ist? Der hat nicht mal facebook allein entwickelt. Und facebook ist eine AG. Seit wann hat da einer allein das Sagen? So wie einige glauben, dass Jobs allein das iPhone erfunden hat. Wie kann man nur so weltfremd sein?
    • Wenn du mal zwischen den Zeilen liest hättest du gemerkt dass Zuckerberg und Jobs in Den jeweiligen Unternehmen die treibende Kraft sind beziehungsweise waren.

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