Beim Laden eures News Feeds in der Facebook App geht der Konzern durchaus geschickt vor: Habt ihr eine schlechte Verbindung, werden beispielsweise weniger Videos und mehr Links und Status Updates präsentiert. Ist die Verbindung selbst dazu zu schlecht, zeigt euch Facebook ersteinmal den Feed an, den ihr beim letzten Start der App gesehen hattet.
Damit reagiert Facebook auf die Wünsche zahlreicher Nutzer, die sich über die Ladezeiten der App beschwert hatten. So lädt das Programm auch bereits weitere Inhalte im Hintergrund nach, während ihr euch die Neuigkeiten der Freunde anschaut.
Mobile Benutzererfahrung optimiert
Außerdem priorisiert Facebook zunächst die Inhalte, die der Betrachter gerade anschaut. Klingt trivial, optimiert eure Benutzererfahrung aber ungemein. So wartet die App nicht mehr darauf, bis der Feed zuende geladen hat, um das Bild, auf das ihr gerade schaut, zu laden. Es lädt stattdessen erst das Foto und dann den restlichen Feed.
Das alles führt dazu, dass der News Feed mobil leichter abrufbar ist, wie Facebook auf der Sonderseite betont. Gedacht ist dies vor allem für Leute, die eine per se schlechte Internet Verbindung haben. Wir meinen: Daumen hoch!
14 Gedanken zu „Facebook: News Feed passt sich an Internet-Verbindung an“
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