Als Arbeitsplatzrechner kommen heute nach wie vor überwiegend Windows-PCs zum Einsatz. Eine aktuelle Befragung zeigt aber: Die meisten Menschen würden im Büro lieber an einem Mac arbeiten.
In Unternehmen hat Microsofts Brot- und Butter-Betriebssystem Windows seine dominierende Stellung nie verloren. Die aller meisten Büro-Rechner sind Windows-Computer, eine aktuelle Erhebung, die von Apple gemeinsam mit Jamf durchgeführt wurde, zeigt jedoch: Die Beschäftigten der meisten Firmen würden lieber an einem Mac arbeiten, wenn sie könnten.
Unglaubliche 97% der Befragten gaben an, an einem Mac würden sie nach eigener Einschätzung produktiver arbeiten. 95% glauben, ihre Kreativität wäre am Mac höher und interessanterweise vermuten 94% der Teilnehmer an der Befragung, sie würden an einem Mac-Arbeitsplatz mit einer größeren Eigenverantwortung arbeiten.
Eure Meinung: Macht ein Mac die Arbeit besser?
91% der Befragten schließlich sind der Auffassung, sie würden an Mac-Büroplätzen besser mit den Kollegen zusammenarbeiten können. Knapp80% der Teilnehmer sind davon überzeugt, ihre Arbeit mit einem Windows-PC nicht so gut erledigen zu können wie an einem Mac.
Wenn man auf auftretende Probleme mit den Arbeitsrechnern blickt, hatten 40% der Befragten in den letzten zwölf Monaten keine Probleme mit macOS. Falls Probleme auftreten, haben diese am häufigsten mit dem Netzwerk zu tun. Die Befragten schätzen mehrheitlich die hohe Integration von Mac, iPad und iPhone. 89% der Befragten finden, dass Apps am Mac intuitiver zu nutzen sind als an anderen Rechnern und 94% konnten Apps und Tools am Mac schneller finden als unter Windows.
Insgesamt wurden 1.285 Angestellte in verschiedenen Firmen rund um die Welt befragt, nun fragen wir euch: Glaubt ihr, der Computer im Büro und sein Betriebssystem haben tatsächlich Auswirkungen auf die Qualität eurer Arbeit oder eure Effektivität? Inwiefern könnte ein Mac die Beschäftigten zu Eigenschaften wie größerer Eigenverantwortung erziehen?
26 Gedanken zu „Ein Mac im Büro macht den Mitarbeiter besser: Eure Meinung?“
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