4. Januar 2013

Ivan

Die Zeit eines freieren iOS ist gekommen

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In welchem Aspekt hebt sich Google’s Android von Apple’s iOS ab? Das Stichwort hierfür lautet Open Source. Android ist modifizierbarer, bietet mehr Möglichkeiten für Entwickler aber auch für die Nutzer selbst. Diese Einschränkung, dass iOS keine Open Source-Software ist, wurde an Apple bereits öfters kritisiert.

androidapple

Nun hat der aus der Jailbreak-Szene bekannte Sicherheitsexperte pod2g eine Initiative auf Twitter gestartet, mit welcher er Apple nochmals aufmerksam machen will, dass iOS freier werden muss, ansonsten werden bald auch die treuesten Anhänger Apples auf die gegnerische Seite zu Android wechseln. Er bemerkt auch, dass es aus technischer Sicht für Apple kein Problem darstellen würde, das Veröffentlichen von sogenannten Tweaks und Themen zu erlauben. Apple müsste dafür lediglich die API-Bibliothek und die SDK erweitert.

 

 

Um noch etwas mehr Druck auf Apple ausüben zu können, startete @flawlessfox eine Unterschriftensammlung, mit welcher er bereits knapp 4.700 Unterschriften sammeln konnten. Wer sich an der Unterschriftensammlung beteiligen möchte, kann dies auf twitition.com/mdinc problemlos tun. Eine Anmeldung mit dem eigenen Twitter-Account genügt dafür schon.

Wen das Thema interessiert, der kann auf Twitter mit dem Hashtag #WeWantAnOpeniOS alle Details zu diesem Projekt finden.

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29 Gedanken zu „Die Zeit eines freieren iOS ist gekommen“

  2. Solang diese Tweaks und Themes genauso überprüft werden wie die Apps, bin ich dafür. Ich will mein iPhone jedoch wegen sonem unnützen Zeug nicht die Sicherheit meines iPhones gefährden.
  4. Apple sollte es eigentlich längst besser wissen. Die haben sich schon einmal mit einer restriktiven Strategie im Vergleich zu Microsoft marginalisiert. Da diese Erfahrung anscheinend vergessen wurde, rechne ich jetzt nicht mit einem plötzlichen Sinneswandel.
  5. Ich stimme ispeedy vollkommen zu. iOS soll nicht wie Android werden. Dafür gibt es doch die Konkurenz. Mit Android kann man rumspielen und mit iOS arbeiten.
  7. Ich glaub nicht dass sich Apple von ner schnöden Unterschriftenaktion beeindrucken lässt… Wem die iOS Restriktion nicht passt kann ja zu Android wechseln… Ich persönlich bin sehr zufrieden mit iOS und Open Source bedeutet auch weniger Sicherheit… Ich persönlich kann nur hoffen das Apple den Kurs hält… Wer ein echter Apple jünger ist dem ist das Denk ich eh egal :)
  8. Zum Glück gibt es unterschiedliche Meinungen und Geschmäcker. Ich bin von einem Samsung Gakaxy S zum iPhone gewechselt, gerade weil es nicht so offen ist! Also, jedem das seine! :) Unterschiedliche Betriebssysteme für unterschiedliche Bedürfnisse.
  9. Also ein bisschen mehr Anpassungsmöglichkeiten wären schon wünschenswert, im Mac App Store gibt es ja auch entsprechende Programme. Danach sollten sie auch den iTunes Store ausrichten: Etwas freier, aber nicht Open Source.
  10. Genau! iOS muss sich endlich öffnen, die ganzen Antviren-SW Hersteller können ja sonst gar kein Geld verdienen! Ich rufe mit ispeedy im Chor: Herr wirf Hin vom Himmel!
  12. Gerade weil an Android jeder Depp rumwerkelt, is es doch so scheiße, unsicher und viel zu kompliziert. Bei Apple arbeiten Design und IT-Experten daran das System so zu machen, wie es ist – einfach zu bedienen, selbsterklärend und hochdesign
  14. Apple verkaufte bisher über 400 Millionen iOS-Geräte. Und dieser Hacker hat jetzt 4700 Unterschriften – toll. Wie viele kommen noch? 10000 oder 20000? Man sollte mal eine Unfrage machen, wer dieses geschlossene System mag. iOS braucht nur ein Betriebssystem, weil es gut ist – oder sind zehn schlechtere System besser?
  15. Apple sollte nicht Open Source werden, aber öffnen sollte sich iOS schon. Immerhin ist Entwicklern heute quasi nichts an Systemeinstellungsänderungen möglich. Nicht mal die Helligkeit dürfen wir dauerhaft ändern. Sobald die App. Aus ist verfliegen die meisten Änderungen. Von mir aus soll man ruhig den Nutzer vorher fragen, wie bei Ortungen, aber es sollte Möglich sein, wenn alle Parteien ( Nutzer und Dev) einverstanden sind.
  16. Open Source bedeutet weniger Sicherheit.. wenn ich solchen Schwachsinn schon lesen. Open Source heißt, dass Fehler von jedem entdeckt werden können. Das bedeutet zwar auf der einen Seite, dass sie von jedem ausgenutzt werden können, auf der anderen Seite aber, dass sie auch schneller ausgebessert werden. Bis Apple auf bestimmte Bugs aufmerksam wird, wurden diese schon oft ausgenutzt. Zumal man auch einfach sein Hirn beim herunterladen von Apps einschalten kann. Dann bekommt man mit 99%iger Sicherheit sowieso keine Viren.
  17. Wisst ihr was ich mir erstmal von Ios und Osx wünsche? Eine bessere Abgleichung der Daten. Icloud ist zwar sehr cool für pages,keynote, ein paar Spiele und iA Writer und so. Aber was ich mir eben wünsche, ist eine Art Finder auf ios der sich mit dem Mac synct. Oder dass es einen eigenen Ordner für die Betriebssysteme gibt, zb auf dem Mac öffnet sich beim öffnen dieses Ordners eine Übersicht, wo alle verknüpften Geräte als Bild zu sehen ist. Zb sieht man dort sein iPad als Bild, ein paar Infos, wo es ist (Ort), Akkulaufzeit etc. Wenn man jetzt zb ein textedit dokument in .txt oder auch .cvs (.csv?) geschrieben hat, und es auf dem ipad haben will, einfach auf sein iPad ziehen, dort fragt es dann automatisch, in welchem Programm dieses Dokument oder was auch immer abgelegt werden soll. (Zb wie ich, schreibe für Schule meine Karteikarten in textedit (cvs) und sende es mir per email (oder itunes) und öffne es in smartvoc. Ganz einfach, dort dann richtig in Karteikarten abgebildet) Das geht ja, aber einfacher ubd schneller finde ich es mit der Idee, die ich oben beschrieben habe. Auch sollen die Betriebssystem mit einander „verschweissen“ (drahtloser Zugang zwischen den Geräten), jedoch nicht ineinander „verschmelzen“ wie bei Windows. Es wäre echt cool, würde das hier jemand lesen und kommentieren :) Ps, diese Ordner gäbs natürlich auch auf ios Gruss Ju114n
  19. Ich habe genau deswegen iOS Produkte, WEIL es nicht offen ist und jeder dran rumpfuschen kann. Und ausser ein paar Spielkindern, deren Hobby es ist, dauernd am OS rumzuspielen, interessiert das die Masse an iOS Nutzern überhaupt nicht. Es gibt genug Leute, die wie ich in erster Linie mit diesen Geräten arbeiten und kein interesse daran haben, irgendwelchen Quatsch auf ihr Gerät zu spielen.
  20. @Jul11n: Das ist mehr oder weniger das, was Dropbox macht. Lad dir die App. Für iOS und OS X herunter und die meisten deiner Probleme sollten gelöst sein. Dass die iCloud noch so selten genutzt wird liegt auch mit daran, dass das System zwar für den User sehr einfach aussieht, aber die Programmierung alles andere als einfach ist.
  21. Sicher, Apple ändert seine Philosophie und die Erde ist doch eine Scheibe…glaube / hoffe nicht das es dazu kommt…

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