Die besten iPhone Apps für Hundebesitzer

Kommt ein Hund ins Haus, bedeutet das meist eine Lebensveränderung. Vor allem, wenn es der erste ist. Was früher einfach war, wird plötzlich kompliziert. Man stößt auf Barrieren, wo früher keine waren. Doch wer ein iPhone oder Android Smartphone besitzt, kann vielen Problemen aus dem Wege gehen. Es muss nur mit den richtigen Apps ausgerüstet werden. Es gibt nämlich nicht nur eine App, wie man den besten Burger macht oder wie man effektiv fastet.  Sondern auch was für den Hund. Hier erfahren Hundehalter, welche hilfreich sind und was sie können.

„Dog’s Places“: Die attraktive Service-App

Hunde müssen draußen bleiben! Dieses Schild prangt an vielen Geschäften, Sehenswürdigkeiten, Gaststätten und anderen öffentlichen Gebäuden. Vor allem Großstädter bekommen Probleme. Sogar Stadtparks sind teilweise für Hunde Tabu. Diese kostenlose iPhone App hilft Stellen zu finden, wo der Hund noch geduldet wird. Sie macht auch Freilaufflächen ausfindig.

So funktioniert „Dog’s Places“:

Die App verfügt über eine umfangreiche Informationsdatenbank. Jeder Nutzer kann sie durch neue Informationen erweitern. Unter anderem ist folgendes abrufbar:

• Hundefreundliche Restaurants und Hotels
• Freizeit-Parks und open Air Objekte
• Sehenswürdigkeiten in freier Natur oder Hallen
• Service-Angebote wie Gassi gehen oder Hundesalons
• Hundewiesen bzw. Plätze zum Herumtollen und trainieren
• Zoohandlungen und Tierärzte

Benutzer können zwischen Listenansicht und Kartenansicht wählen. Verfügbar ist diese App für iPhone, iPad, Android-Smartphones und Tablets.

Die „Hundestrände“ App: Für alle Wasserplanscher

Viele Hunde baden gerne. Doch nicht überall dürfen sie mit an den Strand. Die App zeigt ausgewiesene Hundestrände an Meeren, Binnenseen und Flüssen. Die Informationen kommen aus nahezu allen Urlaubsregionen.

Das Informationsspektrum reicht noch weiter. Hundebesitzer können in Erfahrung bringen, wo sich Parkplätze befinden und wie viele es gibt. Auch die Frage nach einem nahe gelegenen Imbiss oder Sitzplatz wird beantwortet.

Die „Hundestrände“ App ist in zwei Versionen verfügbar. Es gibt eine kostenlose Basis-Version und eine Plus-Version. Diese kostet für iPhone Nutzer 0,99 Euro. Android Anwender zahlen 1,19 Euro. Käufer der Plus-Version erhalten Zugriff auf ein erweitertes Informationskontingent. Zum Beispiel sehen sie alle bundesweit existierenden Hunde-Freilaufzonen in Wald und Flur.

„Erste Hilfe Hund“: Wenn der Vierbeiner in Not gerät

Hunde sind von Natur aus neugierig und meist abenteuerlustig. Beim Gassi gehen oder herum toben kann viel passieren. Vor allem, wenn sie ohne Leine laufen.

Der Hund kann schnell außer Kontrolle geraten und sich verletzen. Besonders gefährlich wird es, wenn er herum liegende Leckerlis verspeist. Denn leider legen Hundehasser immer wieder Köder mit Gift oder Rasierklingen aus. Ebenso können sich die Hunde an Glasscherben oder Zäunen verletzen.

In solchen Notfällen ist diese Hilfe-App Gold wert. Herrchen und Frauchen erfahren schnell, was zu tun ist. Auch der Tierarzt in der Nähe kann möglicherweise ausfindig gemacht werden. Bei „erste Hilfe Hund“ handelt es sich um eine kostenpflichtige App für iPhone und iPad. Kostenpunkt: 2,99 Euro.

„Pets on Tour“: Die Reise-App

Schön, wenn Bello mit in den Urlaub darf. Doch geht es ins Ausland, gibt es wichtige Dinge zu beachten. Zum Beispiel Einreisebestimmungen oder Impf-Vorschriften. „Pets on Tour“ stellt einen praktischen Reiseplaner zur Verfügung. Mit diesem können unkompliziert die notwendigsten Informationen über das jeweilige Urlaubsziel abgerufen werden. Auch sollte darauf geachtet werden, dass der Hund gut erzogen ist, eine genaue Beschreibung dazu befindet sich auf weiterführenden Seiten. Niemand will es, dass der Hund wegen dem Stress einen beißt.

Außer Länderspezifischen Regeln und Gesundheits-Aspekten sind noch viele andere Informationen zu Urlaubsreisen mit Hunden enthalten. So gibt es beispielsweise Empfehlungen zu den verschiedenen Reisearten: Flugzeug, Bahn oder Auto. Diese iPhone-App ist kostenlos und kann unbegrenzt genutzt werden.

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