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Cat Firefly im Test – Der iPad mini Klon aus Berlin

Mit dem Cat Firefly reiht sich das Unternehmen Cat aus Berlin in die Klon-Abteilung der iPad mini Serie von Apple ein und besticht mit schlanken Maßen und geringem Gewicht. Wir haben uns den iPad mini Klon genauer angesehen.

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Ihr seid beeindruckt vom schlichten Design des iPad mini und könnt euch gar nicht mehr satt daran sehen – müsst euch aber aus finanziellen Gründen die preisliche Grenze schon bei 200 Euro setzen? Dann könnte das Cat Firefly vielleicht eine interessante Alternative sein.

Bereitgestellt vom Hersteller Cat, dürfen wir nun unsere Eindrücke zum Cat Firefly (Silber-Paket) mit euch teilen und freuen uns auf eure Meinungen. Vorweg ist noch zu sagen, dass auf dem Firefly natürlich kein geschlossenes Betriebssystem läuft, wie iOS eines ist. Apple-Fanatiker werden mit dem Android-Tablet wohl Anlaufschwierigkeiten haben oder sogar gänzlich davon abgeneigt sein. Einen Blick ist das Cat Firefly aber allemal wert.

Verpackung und Lieferumfang

Das Tablet und der dazugehörige Lieferumfang ist clever verpackt und überzeugt mit einem ordentlichen Schachtelsystem, das aus fünf Boxen besteht. Jede Box hat eine kreisrunde Kennzeichnung spendiert bekommen, die beispielsweise mit der Aufschrift „In-Ear“ das Innenleben beschreibt.

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Der Lieferumfang fällt überraschen üppig aus und lässt kaum Wünsche offen. Neben In-Ear-Kopfhörern von KAERNI, einem Netzteil und einem USB-Kabel, bietet das Schachtelsystem zusätzlich Platz für ein HDMI-Kabel, ein Mikrofaser-Tuch und ein USB-OTG-Adapter. Auf Letzteren werden wir im Folgenden noch näher eingehen.

Zahlen und Fakten

Angefangen mit den Maßen des Fireflys schreibt der Hersteller auf seiner Webseite 210 x 135 x 8 Millimeter an die Tafel und wiegt das Tablet selbst mit 310 Gramm. Beim Nachmessen orientieren sich die Werte jedoch noch stärker am iPad mini. Mit nur 200 x 134,8 x 7,3 Milimetern auf 308 Gramm bekommt man nahezu identische Maße aufgetischt. Zum Vergeich: Das iPad mini Retina kommt mit 200 x 134,7 x 7,5 Milimeter daher und wiegt mit 331 Gramm sogar etwas mehr.

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Im Inneren des Fireflys werkelt ein Rockchip-Quadcore-Prozessor mit jeweils 1,5 Ghz pro Kern. Gepaart mit einer Mali 400 MP-GPU erscheinen auf dem 7,9 Zoll IPS-Panel mit 1024 x 768 Pixeln flüssige Bewegungen. Aufgespielt bekommt das Tablet Android 4.2.2 Jelly Bean und liegt damit etwas in der Vergangenheit zurück. Internen Speicher bietet das Firefly 16 Gigabyte – zusätzlich können Micro-SD Karten mit bis zu 32 Gigabyte nachgerüstet werden. Die Frontkamera löst mit 2 Megapixeln und die Rückkamera mit 5 Megapixeln auf. Bluetooth und WiFi 802.11 b/g/n finden natürlich auch Verwendung, während ein Mobilfunk-Modul nicht verbaut wird.

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Dass alle Programme flüssig laufen und auch die Multi-Window-Funktion, welche wir später erklären, ohne Aussetzer bedient werden kann, haben wir 2 Gigabyte Arbeitsspeicher zu verdanken. Zum Vergleich: Das iPad mini Retina kommt nur mit einem Gigabyte daher, die erste Generation muss sich sogar mit 500 Megabyte Arbeitsspeicher zufrieden geben.

Design und Unterschiede zum Original

Nahezu offensichtlich ist die Ähnlichkeit zum iPad mini, das ebenso wie das Cat Firefly mit schlanken Maßen und einem geringen Eigengewicht überzeugt. Auf der Front des Fireflys gibt es dennoch zwei Unterschiede, die den Meisten unter euch wohl gleich auffallen werden. Zum einen ist die Front-Kamera sichtlich nach rechts verschoben und zum anderen wurde kein Homebutton verbaut. Sonst scheinen iPad mini und Cat Firefly identlisch zu sein.

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Dreht man das Android-Tablet um, merkt man schon eher, dass hier etwas nicht stimmt. Statt einem Apfel auf der Rückseite, prägt das Firefly ein Logo des Herstellers, gepaart mit der Aufschrift „Firefly“ fast die ganze Fläche. Weiter unten ist noch die Website-Adresse des Unternehmens zu finden. Ebenso fallen kleinere weiße Beschriftungen am Kopf des Firefly auf, die wir euch später im Test unter Konnektivität näher erläutern.

Insgesamt macht das Aluminium-Gehäuse einen sehr robusten Eindruck. Wir konnten keine Spaltmaße feststellen und auch sonst ist die Verarbeitung des Firefly sehr ordentlich.

Handling und Bedienung

Das Firefly liegt sehr angenehm in der Hand und ist gewichtstechnisch mit geschlossenen Augen nicht vom iPad mini zu unterscheiden. Das Tablet lässt sich problemlos mit einer Hand halten.

Die Bedienung ist natürlich vom Betriebssystem abhängig und da beim Firefly Android zum Einsatz kommt, ist dieser Punkt wohl Geschmack- aber auch Gewöhnungssache. Während unseres Tests haben wir den Homebutton vermisst und natürlich auch das Apple-eigene Betriebssystem iOS. Da es aber keine Möglichkeit gibt auf Nicht-Apple-Produkte, über einfachem Wege, iOS zu importieren, gibt es an dieser Stelle keinen Punkt abgezogen.

Meckern müssen wir jedoch am verbauten Touchscreen, welcher etwas weniger präzise arbeitet, als der des Apple-Originals. Auch fühlt sich der Bildschirm beim Berühren leicht anders an – Beschreiben kann man das Gefühl als „stockend“. Der Finger gleitet nicht immer flüssig über den Touchscreen, sondern bleibt bei bestimmten Winkeln zum Bildschirm ab und an kurz hängen. Auf dem Display hinterlässt man auch gerne Fingerabdrücke, die nach langer Benutzung unschön aussehen. Ansonsten ist der kapazitive Touchscreen zufriedenstellend und reagiert flott auf Eingaben – so sind auch etwas längere Facebook-Nachrichten kein Problem.

Konnektivität

Durch die zahlreichen Anschlüsse an der Oberseite des Gerätes ist das Firefly wirklich auf alles vorbereitet. Standard bei Android-Tablets ist mittlerweile der Micro-SD-Karten Slot, der mit Karten bis zu 32GB aufgerüstet werden kann. Der 3,5mm-Kopfhörereingang muss eigentlich auch nicht erwähnt werden. Interessant wird es aber mit den nun folgenden Anschlüssen.

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Zum einen gefällt uns der verbaute HDMI-Anschluss, welcher dem Nutzer die Übertragung des Tablet-Bildes auf einen externen Monitor ermöglicht. Praktisch bei Filmabenden oder wenn man Gästen die letzten Urlaubsbilder zeigen möchte – und ein guter Ersatz zum Airplay. Für Tablet-Spieler könnte der HDMI-Ausgang sicherlich auch interessant sein. Der nächste Anschluss ist der OTG-USB-Port, der keineswegs als Standard zu verzeichnen ist. Über den On-The-Go-USB Anschluss ist es möglich USB-Geräte aller Art anzuschließen. Beispielsweise um einen Film von der externen Festplatte abzuspielen oder die Musik des USB-Sticks durchzuhören. Auch ist es möglich externe Peripherie anzuschließen wie beispielsweise eine Tastatur. Durch das intelligente On-The-Go-Prinzip kann man über den Anschluss sogar sein leeres Handy mit Strom versorgen. All das funktioniert ohne zuvor installierte App – sehr praktisch wie wir finden.

Multiview-Mode und Performance

Der Multiview-Mode ist ein nettes und auch nützliches Extra, welches dem Nutzer erlaubt mehrere Fenster auf dem Bildschirm gleichzeitig zu sehen und zu bearbeiten. So kann man beispielsweise die Einstellungen, zwei Internet-Fenster und ein Mail-Fenster zur gleichen Zeit auf dem Bildschirm geöffnet haben. Dabei teilen sich die Fenster gleichmäßig den Platz auf dem Display. Der Multiview-Modus hat in unserem Test sehr gut funktioniert und uns somit auch überzeugt. Hier spielt das Firefly seine verbauten zwei Gigabyte RAM clever aus.

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Der gesamte Arbeitsfluss wirkt durch die verbaute Hardware sehr flüssig und auch grafisch aufwändige Spiele wie Asphalt 8 laufen ordentlich. Sogar nach längerer Spielzeit bleibt das Firefly angenehm kühl und scheint gut mit der verbauten Leistung umgehen zu können. Während der Testphase kam es zu keinerlei Abstürzen oder anderen „Hängern“.

Kritik zur Kamera, Lautsprecher, Akkulaufzeit

Zur Kamera lässt sich leider kaum was Positives berichten, da die entstehenden Bilder sehr verpixelt und grün- bzw. blaustichig gespeichert werden. Gerade bei schlechtem Licht ist oftmals nur noch Rauschen zu sehen und man erkennt kaum noch das festgehaltene Motiv. Die Kritik ist gleichermaßen an die Front- und Rückkamera gerichtet. Folgend noch ein unbearbeitetes Bild, das mit der fünf Megapixel Rückkamera aufgenommen wurde.

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Die Lautsprecher des Fireflys können leider auch nicht mit der Konkurrenz mithalten. Sie klingen sehr blechern und ähneln den Lautsprechern, die noch vor der Jahrtausendwende in Mobiltelefone verbaut wurden. Verglichen mit dem iPad mini schneidet das Firefly hier deutlich schlechter ab. Um trotzdem Musik und Filme mit gutem Sound zu hören und zu genießen hat Cat seinem Firefly In-Ear-Kopfhörer von KAERNI beigelegt, die uns gefallen haben.

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Die Akkulaufzeit ist ein weiterer Kritikpunkt. In unserem Test, den wir mit aktiviertem Bluetooth und Wlan, dem Installieren von Apps, Spielen, Surfen und Musikhören verbracht haben, kamen wir in etwa auf nur 70% der Akkulaufzeit des iPad mini. Beim Filmschauen hält der Akku etwa vier bis fünf Stunden durch. Das teurere Apple iPad mini schafft hier etwa 7-8 Stunden.

Service-Pakete

Cat stellt sein Firefly in drei Ausführungen zum Kauf bereit. Dabei handelt es sich um das Bronze-, Silver- und Goldpaket. Das Bronzepaket kostet 149 Euro und beinhaltet lediglich das Firefly selbst und ein USB-Kabel. Die Silber und Gold-Pakete bieten dem Käufer zusätzlich noch ein Netzteil, ein HDMI-Kabel, einen USB-OTG-Adapter und vielseitigere Service-Programme an, die sich zum Beispiel auf die Beantwortungszeit auf Kunden-Fragen beziehen. Während für das Silber-Paket 199 Euro anfallen, schlägt die Goldvariante mit 249 Euro zu Buche. Das Cat Firefly ist jeweils in weiß und in schwarz erhältlich. Genaueres dazu findet ihr hier oder mit einem Klick auf die folgende Bildeinbettung.

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Fazit

Trotz der gerade am Ende genannten Kritikpunkte haben wir während unserer Testzeit einen insgesamt positiven Eindruck vom Firefly erhalten. Durch die sehr starke Anlehnung an das iPad mini Design sind wir natürlich auch gewillt beide Geräte miteinander zu vergleichen. Da sich hauptsächlich im Innenleben Unterschiede ansammeln, macht das Firefly auf Anhieb einen sehr sympathischen Eindruck auf Apple-Fanatiker. Wer jedoch nur Gefallen an iOS finden kann und von Android total abgeneigt ist, für den ist das Firefly wohl eher keine Alternative. Für alle Interessenten, die nur auf die Mobilität und das schlichte, leichte Design Wert legen, scheint das Firefly zum Greifen nahe.

Das Cat Firefly hält sich ebenso angenehm in der Hand wie das iPad mini und bietet zudem noch Extras wie den HDMI-Anschluss, einen USB-OTG-Eingang sowie einen Micro-SD-Karten Slot, um mehr Speicherplatz nachzurüsten. Für nur 149,00 Euro sehen wir das Firefly als preisliche, aber auch hardwaretechnische Kampfansage zum Apple Tablet und sind gespannt, ob die Zukunft vielleicht sogar ein Firefly 2 mit Retina-Display bereit hält.

Bei Interesse kann das Cat Firefly hier bestellt werden.

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Aaron Baumgärtner
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20 Kommentare zu dem Artikel "Cat Firefly im Test – Der iPad mini Klon aus Berlin"

  1. Nebello 27. Dezember 2013 um 10:08 Uhr ·
    gutEs review. Cat kannte ich bislang noch gar nicht. Für den Preis klingt das echt gut.. (:
    iLike 0
    • Lukas 27. Dezember 2013 um 10:11 Uhr ·
      Bist aber schnell durch. Hast nur die Überschriften gelesen? :DD
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      • Nebello 27. Dezember 2013 um 10:18 Uhr ·
        Eigentlich kann ich gar nicht lesen. Ich hab mir nur die Bilder angeschaut. :( :D
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  2. D(*_*)B 27. Dezember 2013 um 10:17 Uhr ·
    Leider ist die Rückseite mit den vielen verschiedenen Grautönen und den vielen Schriftzügen und dem Logo, welches mich an Outdoorklamotten erinnert, für meinen Geschmack sehr unschön (um es höflich auszudrücken). Aber sonst scheint es ja ziemlich gut zu sein
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  3. c7k 27. Dezember 2013 um 10:19 Uhr ·
    Dass es da noch keine Klage gibt…?! o__O (Höre auch zum ersten Mal von dem Teil)
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    • Tobias 27. Dezember 2013 um 10:46 Uhr ·
      Von CAT oder von Apple? Die Firma CAT gibt es ja immerhin auch schon…..soweit ich mich erinnere gibt es sogar Outdoor Smartphones unter deren Lizenz……
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  4. Tobii 27. Dezember 2013 um 10:23 Uhr ·
    Ein iPad Mini wiegt nur 308 Gramm und ist somit leichter… und besteht dabei aus Alu.
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    • Unit 27. Dezember 2013 um 10:52 Uhr ·
      Das Ding da oben besteht auch aus Alu. Das retina mini wiegt außerdem 331 Gramm :)
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  5. iPhöner 27. Dezember 2013 um 10:44 Uhr ·
    Es ist leicht iOS auf ein Android-Gerät zu importieren. Bitte was?
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    • Robert 27. Dezember 2013 um 10:54 Uhr ·
      @iPhöner Wo steht das genau? „Da es aber keine Möglichkeit gibt auf Nicht-Apple-Produkte, über einfachem Wege, iOS zu importieren, gibt es an dieser Stelle keinen Punkt abgezogen.“
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      • iPhöner 27. Dezember 2013 um 11:27 Uhr ·
        Mein Fehler, falsch gelesen.
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  6. iPhöner 27. Dezember 2013 um 10:46 Uhr ·
    Wie soll sich denn das OS von Apple auf Androiden importieren lassen?
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    • Lukas 27. Dezember 2013 um 10:58 Uhr ·
      Und das steht wo. Also ich hab es mal hinbekommen Android auf ein windows Phone zu spielen. Mir ios geht aber nichts
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    • Aaron Baumgärtner 27. Dezember 2013 um 11:01 Uhr ·
      Winocm machten bereits Anfänge – das komplette mobile Betriebssystem von Apple fand bislang jedoch auf keinem Nicht-Apple-Gerät einen Platz. http://t3n.de/news/ios-os-nokia-n900-darwin-511455/
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  7. apple™ 27. Dezember 2013 um 10:51 Uhr ·
    ob man nun 200€ fuer den müll, sag ich jetzt mal, ausgibt oder 289€ fuer ein iPad mini?!?
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  8. Virion 27. Dezember 2013 um 13:18 Uhr ·
    Seit dem ich meine Apple earpods habe kaufe ich mir keine Kopfhörer mehr die keine steuereinheit haben und da ich relativ viele Fotos mache ist das Ding von cat für mich uninteressant BTW es ist kein iPad Klon es ist ein schlechtes Remake
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  9. Vangel 27. Dezember 2013 um 17:51 Uhr ·
    Wie ist denn das Display in punkte Blickwinkel, Kontrast und Farben? Geht oder kriegt man augenkrebs?
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    • Aaron Baumgärtner 27. Dezember 2013 um 19:04 Uhr ·
      Danke für deine Frage :) Beim verbauten Display handelt es sich um ein IPS-Panel, daher ist es beinahe Blickwinkel-unabhängig. Was Kontrast und Farben angeht, kann man das Firefly durchaus mit dem iPad mini auf eine Stufe stellen. Bei der Auflösung handelt es sich auch um die Gleiche, wie die des iPad minis. Ich hoffe damit deine Frage beantwortet zu haben. :) Gruß, Aaron
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  10. David 27. Dezember 2013 um 19:13 Uhr ·
    Warum nicht
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  11. Jupp 30. Dezember 2013 um 11:03 Uhr ·
    Au Mann! Jetzt hatte ich tatsächlich für eine Sekunde geglaubt, dass es sich um einen Klon handeln könnte… als ich jedoch Android gelesen hab… gähn.
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