27. September 2023

Patrick Bergmann

Bowers & Wilkins modernisiert den Px7 S2

Wer auf der Suche nach edlen Over-Ears ist, der kann die technisch veralteten AirPods Max kaufen, oder sich bei Bowers & Wilkins umschauen. Der Px7 bietet ein angenehmes Design, hervorragenden Sound zu einem attraktiven Preis. Nun hat der Hersteller das Modell überarbeitet.

High-Res wird nun unterstützt

Rein optisch hat sich bis auf die dritte Farbe nichts geändert. Die Briten haben aber ordentlich unter der Haube gewerkelt. Die digitale Signalverarbeitung wurde verbessert, wodurch die Wiedergabe von Hi-Res-Audiodateien (24 Bit) von entsprechenden Streaming-Diensten möglich ist. Damit geht eine Überarbeitung der Treiber und der Abstimmung einher. Um das technisch umzusetzen, nutzt der Px 7 S2e Bluetooth aptX Adaptive von Qualcomm. Weiterhin unterstützt der Px7 S2e auch USB-C und 3,5-mm-Klinkenanschluss. Entsprechende Kabel liegen dem mitgelieferten Etui bei.

Auch das Noise-Cancelling hat B&W nochmals verbessert. Sechs Mikrofone sind eingebaut: Zwei messen die Ausgangsleistung jedes Treibers, zwei reagieren auf Umgebungsgeräusche und zwei sorgen mithilfe verbesserter Rauschunterdrückung für bessere Sprachqualität beim Telefonieren, auch in lauten Umgebungen.

Preise und Verfügbarkeit

Das überarbeitete Modell ist ab sofort erhältlich und mit „Forest Green“ gibt es eine neue Farbvariante. Wichtig zu wissen, die Ohrpolster lassen sich weiterhin wechseln. Mit 429 Euro wählt der Edelhersteller den gleichen Preis wie das erste Modell.

 



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5 Gedanken zu „Bowers & Wilkins modernisiert den Px7 S2“

  1. Kann man die auch zum Joggen verwenden? Vertrage in-ears nicht und hatte/ habe aktuell JBL, die aber langsam schlechter werden.
    • Theoretisch geht das schon, ist aber nicht zu empfehlen. Dafür ist der Kopfhörer zu schwer, liegt zu eng an – was eine enorme Hitzeentwicklung bedingt. Zudem ist der Kopfhörer dafür zu edel. Vielleicht währe Shokz was für Dich, die haben ein neues TWS-Modell, welches am Ohr aufliegt. Unser Ersteindruck auf der IFA war diesbezüglich vielversprechend

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