Bezahlte Suchergebnisse im App Store: Apple soll intern testen
Laut einem Bericht der Nachrichtenseite Bloomberg soll Apple intern mit einem Team von mehr als 100 Leuten an diversen Änderungen für den App Store arbeiten. Unter anderem stehen dabei bezahlte Apps in den Suchergebnisse zur Debatte, wie interne Quellen nahe legen. Das Ganze soll ähnlich wie bei Google funktionieren: Entwickler zahlen einen bestimmten Betrag oder überbieten sich gegenseitig, um bei bestimmten Suchbegriffen prominenter gelistet zu werden.
Among the ideas being pursued, Apple is considering paid search, a Google-like model in which companies would pay to have their app shown at the top of search results based on what a customer is seeking. For instance, a game developer could pay to have its program shown when somebody looks for “football game,” “word puzzle” or “blackjack.”
Das Team in Cupertino soll von Todd Terisi, dem ehemaligen iAd-Manager geleitet werden, aber noch nicht lange zusammen arbeiten. Änderungen würden daher noch etwas brauchen, bis sie wirklich online gehen.
Bezahlte Suchergebnisse wären allerdings schon ein echter Eingriff in das Prinzip des App Stores und eine zusätzliche Einnahmequelle.
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17 Kommentare zu dem Artikel "Bezahlte Suchergebnisse im App Store: Apple soll intern testen"
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It'sApple 15. April 2016 um 06:36 Uhr ·Schade…
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Lukas K. 15. April 2016 um 07:36 Uhr ·Schade das Apple so weit gehen könnte.
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nummer47 15. April 2016 um 06:43 Uhr ·das wär super für die kleinen Entwickler -.-
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Halb&Halb 15. April 2016 um 11:56 Uhr ·Für die ‚kleinen‘ Entwickler genau das Gegenteil. Sie verschwinden nach hinten. Zum Schluß kostet bei der Aktion ‚wer bietet mehr‘ , diese ‚prominente‘ Auflistung mehr als die App selber. Apple wird, wie der ganze Rest, nur noch Geldgierig. Es muss ja schließlich der neue überdimensionale Hauptsitz (UFO) irgendwie bezahlt werden, wenn schon die Devices-Stückzahlen im Verkauf stagnieren.
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:) 15. April 2016 um 16:03 Uhr ·Sarkasmus ist nicht so deins, oder?
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Halb&Halb 16. April 2016 um 00:45 Uhr ·Kann man drehen, wie man will ;)
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Pddy 15. April 2016 um 06:50 Uhr ·Sowas wäre aber für kleinere App-Entwickler ziemlich unfair… Aber was ist heutzutage schon noch fair? ?
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Vu 15. April 2016 um 07:13 Uhr ·Was jetzt: Gut oder schlecht für kleine Entwickler? Ihr Kommentatoren müsst euch einigen.
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Gott 15. April 2016 um 07:46 Uhr ·Ein Kommentar war ironisch, denk mal scharf nach, was mehr Sinn macht… Hoffe hier war keine Ironie versteckt, sonst wäre das kluggescheiße meinerseits echt unangebracht.
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Blacks Berry 15. April 2016 um 07:35 Uhr ·Das würde die Suchergebnisse stark verfälschen. Eigentlich wünsche ich mich mir Ergebnisse, deren Tags ich spezifisch eingegeben habe. Jetzt sollen die bestbezahlten erscheinen, die mit den Kriterien womöglich garnichts zu tun haben. Ganz toll gemacht, Apple ???
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o.wunder 15. April 2016 um 07:46 Uhr ·100 Entwickler nur für den App Store und dann kommt da nichts Besseres bei raus als wir jetzt haben? Unfassbar!
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Uwe Schütte 15. April 2016 um 07:53 Uhr ·Das Ende der Fairnis…… Bei Telefonbüchrn bereits gängige Praxis wie weit sind wir dann von AAA – Schlüsseldiensten noch entfernt? Chinesen und Japaner duplizieren schon jetzt ihre Apps um ommnipräsenter zu sein um ein vielfaches
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bmbsbr 15. April 2016 um 08:18 Uhr ·Eine ganz große Bitte: Könntet Ihr dann Entscheidungen Kritisieren, wenn sie auch wirklich auf dem Tisch liegen. Sagt auch gern Eure Meinung. Nur keine Kommentare an Apple wie „ganz toll gemacht“ oder „kommt da nichts besseres raus“, wenn noch nicht mal sicher ist, was Apple wirklich macht.
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Rappel 15. April 2016 um 08:18 Uhr ·Es geht immer nur ums Geld. Warum werden die Apps mit der besten Nutzerbewertung nicht als erstes gezeigt? Und warum bekommt die damit festgestellte APP nicht Geld von Appel? Weil ohne diese guten Apps wäre ein iPhone nur die Hälfte wert.
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Petri 15. April 2016 um 09:38 Uhr ·Die Frage ist doch, wie werden die Suchergebnisse derzeit sortiert?
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SicParvisMagna 15. April 2016 um 17:54 Uhr ·Das macht der Herr Reiner Zufall ??
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Stefan 15. April 2016 um 12:08 Uhr ·Da Apple sehr von dem Iphone abhängig ist, 60% des Umsatzes, finde ich dass nur logisch ein zweites solides Standbein aufzubauen. Sonst passiert das gleiche wie bei Nokia.
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