Das neue iPhone 15-Lineup kommt erstmals mit USB-C. Parallel zur aufkommenden Gewissheit, dass der Anschlusstyp sind ändern würde, kamen auch Gerüchte über Einschränkungen der Funktionalität auf. Diese bestätigen sich aber wohl nicht.
Der USB-C-Anschluss des iPhone 15 ist nicht in der Funktionalität eingeschränkt, um etwa nur von Apple zertifiziertes Zubehör in vollem Umfang zu unterstützen, das geht aus einem Medienbericht hervor, der sich unter anderem auf Unterlagen von Apple stützt, die die Kompatibilität der diversen Produkte zum USb-C-Standard beschreibt.
Apple setzt das MFI-Programm nicht fort
Im Vorfeld war wiederholt von verschiedener Seite angenommen worden, Apple werde eine Einschränkung des Anschlusses vornehmen, die sich etwa auf die Datenrate oder die Ladeleistung auswirken könnte. Angeblich hätte Foxconn entsprechende Kabel bereits produziert.
Es ist nicht klar, ob die Leaker schlicht falsch lagen, oder Apple sich zwischenzeitlich doch für eine andere Strategie entschieden und es muss auch noch von unabhängigen Testern bestätigt werden, dass der USB-C-Port im iPhone 15 tatsächlich ein zu 100% unveränderter USB-C-Anschluss ist, zumindest aber ist die zu erwartende vollständige Kompatibilität mit allen Zubehörprodukten eine gute Nachricht für die Verbraucher.
Natürlich ist es nötig, dass das genutzte Zubehör für den Anwendungszweck geeignet ist, den es erfüllen soll, um etwa hohe Datenraten zu erzielen, muss ein USB 3-Kabel genutzt werden.
Die neuen iPhone-Modelle können ab gestern vorbestellt werden, der Start der Auslieferungen erfolgt kommenden Freitag, allerdings ist insbesondere das iPhone 15 Pro und iPHone 15 Pro Max nur mit sehr langen Lieferzeiten zu haben.
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